Wien. Daß sich mit sogenannten „Flüchtlingen“ viel Geld verdienen läßt, ist ein offenes Geheimnis. Dies wissen nicht nur Besitzer von Hotels und leerstehenden Gewerbeimmobilien. In Österreich ist nun publik geworden, daß auch internationale Firmen und Banken zu den Nutznießern zählen.
Österreichische Medien berichten, daß die Schweizer Firma ORS, die das Asylantenlager Traiskirchen betreut, im Jahr 2014 knapp 21 Millionen Euro vom österreichischen Staat für den Betrieb der Unterkunft erhielt.
Hinter der ORS stehen weitere Unternehmen, zum Beispiel die Schweizer Ox Group, hinter der unter anderem die Barclays Bank steht. Diese gehört zu den weltweit einflußreichsten Unternehmen. Die Gewinnerwartungen für die ORS dürften sich in diesem Jahr allein im Zusammenhang mit dem „Flüchtlingslager“ Traiskirchen weiter erhöhen – steigende Asylantenzahlen machen es möglich. (ag)
Ach Gott.
„Die Gewinnerwartungen für die ORS dürften sich in diesem Jahr allein im Zusammenhang mit dem “Flüchtlingslager” Traiskirchen weiter erhöhen“
„dürften sich“ … also reine Vermutung.
Aber nicht um 21 Millionen – denn Einnahmen sind noch lange kein Gewinn.
Und was sind ein paar Millionen Firmengewinne im Vergleich zu den Milliardenkosten für Asylanten?
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Die Gewinne von Migrationsgewinnlern entstehen ganz überwiegend nicht durch den Betrieb von Unterkünften, sondern durch die Verschiebungen die sich am Vermietungsmarkt durch den Nachfrageschub ergeben und die ALLE Bereiche erfassen. Und die belasten natürlich niedrigere Einkommensschichten überproportional.
Die Migrationsliebhaber in SPD/Grünen/Linken betreiben die unsozialste Politik die man sich nur vorstellen kann. Sie ist so unsozial, daß man sie mit Fug und Recht als asozial bezeichnen kann.
Gewinner: Der Slum-Landlord. Die großen Wohnungskonzerne.