Köln. Bis Ende 2015 fehlen der Stadt Köln rund 2.000 Plätze zur Flüchtlingsunterbringung. Das erklärte Stadtsprecherin Inge Schürmann auf eine Journalistenanfrage. Gegenwärtig leben in der Domstadt mehr als 8.000 sogenannte „Flüchtlinge“. 5.401 Asylanträge werden derzeit bearbeitet, nur 744 Asylbewerber wurden im laufenden Jahr 2015 bisher anerkannt.
Allerdings bringt Köln auch 3.863 „geduldete“ Personen unter. „Das sind Menschen, deren Asylantrag abgelehnt wurde und die eine gültige Ausreiseverpflichtung haben“, sagt die Stadtsprecherin. Heißt im Klartext: eigentlich müßte dieser Personenkreis abgeschoben werden. Doch die Praxis sieht anders aus „Das geschieht zum Beispiel nicht, weil die Personen dann plötzlich ihre Papiere nicht mehr finden oder ein ärztliches Attest vorlegen.“
Für Aufruhr sorgte jüngst ein Bericht von „Spiegel TV“ über die Unterbringung von „Flüchtlingen“ in Kölner Hotels, die sich zum Teil in marodem Zustand befinden – und für die die Stadt horrende Summen zahlt: für eine siebenköpfige Familie auf 40 Quadratmetern etwa 7.900 Euro. Stadtsprecherin Schürmann bestätigt den „Spiegel“-Bericht. Aktuell sind 2.596 Flüchtlinge in 40 „Hotels“ untergebracht. (mü)
Komisch, dass hier KEINE Frauen zu sehen sind. Oder sind die zuhause geblieben??
Und in dieser Stadt lebe ich auch noch………… großer Gott. Aber Köln ist ja eh schon als Klein-Istanbul bekannt. Während manche Städte nicht mal eine , oder höchstens eine, No-Go-Area haben, habe wir in Köln gleich mehrere.
Das ist der Preis für das jahrzehntelange „Leben und leben lassen-Toleranz-Getue“. Und die Anderen dürfen jetzt damit leben. Darunter meine Wenigkeit.
Ich will mein Land zurück! Verdammte Scheiße.
ja was ist nur aus der einst wunderbaren Stadt geworden aber leider ist es ja in vielen Städten so und leider wird Ihr Wunsch ein Wunsch bleiben traurig aber wahr
Wir haben es in der Hand. Dafür müssen aber noch mehr aufwachen (ich dagegen war aber immer wach ;-)). Und zwar Richtig! Also irgendwelche „Facebook-Revolutionen“ nützen hier gar nichts. Ginge man danach (nach Facebook…. aber auch hier, bei Zuerst!), wären wir schon lange wieder deutsch. Denn dort wie hier hagelt es ja nur so von Bekundungen, sein – dieses Land zu lieben und ein riesen Problem mit dem sich hier immer weiter ausbreitendem Islam, Parallelgesellschaften, No-Go-Areas, türkischen und arabischen Clans, den „Flüchtlingen“ und alledem zu haben.