Asyl-Ansturm: Erhöhter Schutz für Asylanten und Strafverschärfungen gefordert

14. Oktober 2015
Asyl-Ansturm: Erhöhter Schutz für Asylanten und Strafverschärfungen gefordert
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

München. Wie die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet, steht offenbar eine Strafverschärfung für Übergriffe auf Asylantenunterkünfte bevor. Das jedenfalls forderten die Deutsche Polizeigewerkschaft und der Deutsche Städte- und Gemeindebund. Sogenannte „Hasskriminalität“ – worunter auch Angriffe auf Asylbewerber fallen – sollte strafrechtlich noch schärfer verfolgt werden. So sollten Staatsanwaltschaften in derartigen Fällen von einem besonderen Interesse der Öffentlichkeit ausgehen.

Polizeigewerkschaft und Städte- und Gemeindebund plädierten in einem gemeinsamen Positionspapier außerdem dafür, daß „auf Plattformen im Internet sowie in Betrieben und Einrichtungen vor Ort verstärkt über gelungene Integrationsprojekte berichtet werden“ solle.

Zudem sollen die Behausungen sogenannter „Flüchtlinge“ zukünftig stärker durch Videoüberwachung und mehr Personal gesichert werden. (ag)

5 Kommentare

  1. Deutschsachse sagt:

    Die Meinungsdiktatur schreitet mit großen Schritten voran,je mehr sie vom Volk in die Enge getrieben werden,um so wilder schlagen sie um sich.

  2. Lisa B. sagt:

    Von Psychologie keine Ahnung! Damit treiben sie den Hass der Einheimischen noch mehr voran. Weiter so, dann knallt’s endlich. DDR-Propaganda war niedlich gegen das, was jetzt produziert wird. Deutschland, wie widerlich!

  3. Max Eder sagt:

    Die Herbeigeworbenen und Eingeschleusten sind nicht die Ersttäter. Die Zweittäter=Kollaborateure hat man im BRD-Kabinenett zu suchen und die Ersttäter=Kriegstreiber in Washington.

  4. Jakob sagt:

    Ja,Ja! Bald wirrt das eigene Volk wie in der Ukraine angegriffen…

  5. Der Rechner sagt:

    Sonderrechte und Gesinnungsjustiz sind rechtsstaatswidrig.

    Wer diese betreibt, begeht Verbrechen gegen die Menschlichkeit und muß schwer bestraft werden.

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