Berlin. In jüngster Zeit verbreiten Politiker und Vertreter der Wirtschaft gelegentlich die Behauptung, der anhaltende Massenzustrom vorgeblicher „Flüchtlinge“ könnte der Bundesrepublik Deutschland einen Konjunkturaufschwung bescheren. Allerdings ist diese Sichtweise auch in Politikerkreisen durchaus umstritten.
Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) zum Beispiel ist nicht so optimistisch. Sie rechnet damit, daß die Asylwelle Deutschland eine Million zusätzlicher Hartz-IV-Empfänger bescheren wird. Da der Großteil der Asylsuchenden nicht sofort Arbeit fände, könnte die Zahl der Hartz-IV-Bezieher bis 2019 um eine Million ansteigen, sagte Nahles in einem Gespräch mit der „Süddeutschen Zeitung“. Aber: „Wenn wir es richtig angehen und gleich am Anfang in die Leute investieren, dann wird Arbeitslosengeld II nur eine Zwischenstation sein“, versucht die Ministerin zu beruhigen.
Als Lösung schlägt Nahles vor, verstärkt Praktikumsplätze für Asylsuchende anzubieten: „Die Firmen sollten Hunderttausenden jungen Leuten für sechs bis zwölf Monate eine Chance geben, in unsere Betriebe über Einstiegsplätze und Praktika hineinzuschnuppern.“ Für diese müßten die Unternehmen auch keinen Mindestlohn zahlen.
Allerdings dürfte dieser Lösungsansatz in der Praxis schwer umsetzbar sein. Nur weniger als zehn Prozent der Asylanten, das muß auch Nahles einräumen, bringen gegenwärtig die Voraussetzungen mit, sofort auf eine freie Stelle vermittelt zu werden. „Nicht alle, die da kommen, sind hoch qualifiziert. Der syrische Arzt ist nicht der Normalfall“, räumt die Ministerin ein.
Erst vor wenigen Wochen hatte die SPD-Politikerin vor steigender Arbeitslosigkeit wegen des Asyl-Ansturms gewarnt. (mü)
War die Tage in Frankfurt/M am Hauptbahnhof in der Tiefpassage. Habe dort die syrischen Ärzte gesucht, und die Wenigen, die es nicht sind. Habe Nichts dergleichen gefunden, dafür aber das mulmige Gefühl, hier nie wieder ohne Begleitschutz aufzutauchen.
Seid Ihr in Berlin eigentlich wirklich so bodenlos blöde, oder wollt Ihr uns alle für noch blöder verkaufen. Da sind keine Ärzte und die wenigsten sind arbeitswillig. Dafür trifft man jede Menge Afrikaner, von denen man in Gruppen von mehreren Personen so angepeilt wird, wie im Jurassic Park von den Dinos.
Die sind noch viel blöder, als wir uns das zurzeit vorstellen können. Glaub mir.
Bundeswirtschaftsministerin? Hat der Gabriel sich umwandeln lassen? War er bislang im „falschen Körper gefangen“? Kommt ja in den besten Familien vor… Jedenfalls würde das sein … Bäuchlein erklären als Scheinschwangerschaft.
Und jeder kostet incl. Nebenkosten dem deutschen Steuerzahler 2000,- mtl. So, nun rechnet mal hoch, wenn ihr denn könnt. Der Michel kann scheinbar nicht mehr rechnen, hab ich den Eindruck.