Grüne Jugend hält an „Deutschland auflösen“ fest

11. Oktober 2015
Grüne Jugend hält an „Deutschland auflösen“ fest
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Die Jugendorganisation der „Grünen“ hat ihre Äußerung nach einer Auflösung Deutschlans verteidigt. „Daß man über die Vision einer europäischen Integration bis hin zu einem europäischen Staat ohne gesicherte Außengrenzen nicht mal mehr laut sprechen darf, zeigt, daß die Grenzen in en Köpfen noch längst nicht überwunden sind“, so der Bundessprecher der Grünen Jugend, Erik Marquardt, via Facebook.

Die Grüne Jugend hatte am Tag der Deutschen Einheit mit einer Twitter-Nachricht für eine Welle der Empörung gesorgt. Hierin hieß es wörtlich: „Am 3. Oktober wurde ein Land aufgelöst und viele freuen sich 25 Jahre danach. Warum sollte das nicht noch einmal mit Deutschland gelingen?“ (sp)

6 Kommentare

  1. Tja, rechtspopulistische Kackscheiße (zumindest das was die Grünen Weicheier daraunter verstehen) von Leuten mit Lebenserfahrung und solchen die schon seit Jahrzehnten auf dem Arbeitsmarkt sind und Steuern zahlen, ist immer noch besser als Grünpopulistische Kackscheiße von unerfahrenen Sozialschmarotzern, die sich in die von unseren Großeltern und Eltern durch harte Arbeit, aufgebaute soziale Hängematte legen konnten, denen es an nichts fehlte und die nun den Mund vielleicht etwas weit aufreißen, nur weil es gerade noch so inn zu seinscheint. Bald ist es das nicht mehr. Nicht ohne Grund sind unsere letzten Regierungen mit ihren jungen, unerfahrenen, scharfscheitligen, Vorzeigepolitikern richtig heftig auf die Schn… gefallen. Aber es kommt noch schlimmer: Wir und unsere Kinder werden das Resultat dieses geistigen Dünnpfifs ausbaden müssen. Aber vielleicht sehe ich diese Kinder mit großer Klappe in nicht allzu ferner Zukunft auf dem Truppenübungsplatz als Wehrdienstleistende wieder! Ich habe Zeit!
    Deutschland ist vor 25 Jahren nicht aufgelöst worden. Wir haben nur unsere gleichgesinnten, die gleiche Sprachesprechenden, dem christlichen Glauben verbundenen Landsleute wieder zu uns aufgenommen! Das ist zu heute ein kleiner aber feiner Unterschied.

  2. ole sagt:

    Grüne, verschwindet doch einfach und lasst die Welt mit eurer Geisteskrankheit in Ruhe!

  3. Annuntiator sagt:

    Diese Grün_Inn*en haben ein Affinität zu unpassenden, an den Haaren herbeigezogenen Vergleichen sowie irreführender Begriffswahl:

    Am 3. Oktober 1990 wurde offiziell die mehr als 40 Jahre lange schmerzliche, blutige Trennung eines einigen, jahrtausendealten Volkes wieder aufgehoben (die seinerzeit gegen den eindeutigen Willen des Volkes durch raumfremde Mächte mit Waffengewalt gezogen worden war). Die Freude über diese kleine Wiedervereinigung war unmittelbar spontan von Herzen und überwältigend.

    „25 Jahre danach“ hat sich vielmehr Ernüchterung durch die mittlerweile spürbare existenzielle Gefährdung Deutschlands breitgemacht.

    Begriffs-Korrektur der gRün_iNn*en: Die „DDR“ (ebenso wie die West-BRD) war kein Land, sondern ein STAAT, der von raumfremden Mächten INNERHALB des Landes Deutschland errichtet worden war. Außerdem freuen sich „die Menschen“ nicht jetzt erst 25 Jahre danach über das Aufgehen eines deutschen Teilstaates in einer größeren deutschen Einheit, sondern der jahrzehntelange Trennungsschmerz löste sich unmittelbar 1989/90 in Euphorie auf.
    (Bei einer Auflösung Deutschlands in einem EU-Superstaat von Washingtons Gnaden werden die letzten Mohikaner, äh, Deutschen, weder jetzt, noch in 25 Jahren darüber zu positiven Empfindungen kommen können.)

  4. Belsazar sagt:

    Befürchte, daß die Grüne Jugend recht behält, wenn unser Land nicht von sog. Syrern verteidigt wird.

  5. A.S. sagt:

    Es wird allerhöchste Zeit, daß sich ausbreitende/r Anstand und Vernunft im deutschen Volke, die sogenannten „Grünen“ auflöst, damit die ideologische und pseudopolitische Geisterfahrt dieser weltanschaulich Totalverwirrten endlich ein Ende hat.

  6. Henry Klim sagt:

    Die halten noch daran fest, bis in Zukunft der Kadi vor ihnen steht und ihnen vorschreibt, wie und was sie zu tun und zu lassen haben, ohne wenn und aber. Grüße aus dem Mittelalter für diese Affen!

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