Hardheim. Die Gemeinde Hardheim in Baden-Württemberg hat Asylbewerber jetzt in einem eigens herausgegebenen Leitfaden ermahnt, sich an die in Deutschland geltenden Regeln und Gebräuche zu halten. In dem auf der Internetseite der Gemeinde veröffentlichten „Leitfaden für Flüchtlinge“ werden den Asylbewerbern („Liebe fremde Frau, lieber fremder Mann“) in einfacher Sprache die in Deutschland üblichen Gepflogenheiten nahegebracht.
Zudem werden die Migranten zur Anpassung aufgefordert. Sie sollten unter anderem so schnell wie möglich Deutsch lernen. Weiter unten wird der „Leitfaden“ deutlicher: Frauen müßten mit Respekt behandelt werden, und auch das Eigentum anderer solle man respektieren. „Man betritt kein Privatgrundstück, keine Gärten, Scheunen und andere Gebäude und erntet auch kein Obst und Gemüse, das einem nicht gehört.“
Deutschland sei ein „sauberes Land“ und solle es auch bleiben. Müll und Abfall gehörten deshalb in dafür vorgesehene Mülltonnen oder Abfalleimer. Außerdem: „In Deutschland bezahlt man erst die Ware im Supermarkt, bevor man sie öffnet.“ Und, in vielen Gemeinden ganz wichtig: „Unsere Notdurft verrichten wir ausschließlich auf Toiletten, nicht in Gärten und Parks, auch nicht an Hecken und hinter Büschen.“ Ab 22 Uhr gelte die Nachtruhe. Auch Fahrradfahrer müßten sich an Regeln halten. Mädchen und junge Frauen fühlten sich durch Ansprache und das Erbitten von Telefonnummern belästigt, weshalb dies zu unterlassen sei.
Zum Schluß heißt es in dem Leitfaden: „Auch wenn die Situation für sie und auch für uns sehr beengt und nicht einfach ist, möchten wir sie daran erinnern, daß wir sie hier bedingungslos aufgenommen haben. Wir bitten sie deshalb, diese Aufnahme wert zu schätzen und diese Regeln zu beachten, dann wird ein gemeinsames Miteinander für alle möglich sein.“ (mü)
Rührend.
Das klappt bestimmt.
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Andrerseits – warum nicht gleich derartige Flugblätter in den Herkunftsländern der Asyltouristen verteilen?
Natürlich ohne die Aufforderung zum Deutschlernen. Und stattdessen mit Anleitungen wie „Schlagt einander nicht tot“.
Bestimmt werden diese Herkunftsländer alsbald zu „blühenden Landschaften“, und die Asyltouristen werden so schnell wie möglich in ihr jeweiliges Heimatland zurückkehren wollen.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Man kann diese Benimmregeln nur unterstützen.
Bei uns besuchten gleichmal unberechtigt 10 Flüchtlinge in diesem Sommer ein verschlossenes Gartengrundstück und benutztn den Swimmingpool.Richtiger wäre es , wenn unsere aufgenommenen Asylanten zuerst, das Grundgesetz beigebogen bekommen und vorallem die Artikel 1-10 richtig lernen und begreifen und nicht wie es in vielen Gegenden ist, daß sie Parallelgesellschaften aufbauen ohne unser Recht und Gesetzte anerkennen.
Wer nicht auf dem boden unseres demokratischen Grundgesetz und deren untergeordneten Rechtsvorschriften steht , muß sofort abgeschoben oder ausgewiesen werden.Nur sofortige Konsequenz und Anwendung unserer Gesetze bringt die Leute zu Einscht und Vernunft. Unser Reichtum, Wohlstand und blühende Landschaften sind die harte und entbehrungsreiche Arbeit, Disziplin und Fleiß , was unsere Väter und Mütter in den Jahren nach dem Krieg geleistet haben.
Dem Vorhaben kann man nur Viel Erfolg wünschen.
Bei denen fängt man ja geradezu bei Null an…