Berlin. Die kommenden Entwicklungen aufgrund des Asylantenansturms werde Deutschland nur bewältigen können, wenn die Deutschen bis ins hohe Alter für die Asylanten arbeiten. Diese harte Prognose wagte der Ökonom Hans-Werner Sinn gegenüber der Zeitung „Die Zeit“. Man müsse das „Rentenalter heraufsetzen, um die Flüchtlinge zu ernähren. Die Alten werden im Übrigen gebraucht, um die Flüchtlinge anzulernen.“
Damit die Integration der Asylanten in den Arbeitsmarkt überhaupt gelingen könne, müsse zudem der Mindestlohn abgeschafft werden. „Mehr Geschäftsmodelle für Geringqualifizierte werden erst dann rentabel, wenn der Lohn für einfache Arbeit fällt.“ Denn die Masse der Asylbewerber sei ohnehin nur dem Spektrum der Geringqualifizierten zuzurechnen, und vorerst unfähig die Rentenkassen zu entlasten.
Sinn sprach sich daher für eine Begrenzung der Asylbewerber aus. Dazu sollten die europäischen Staaten „die gemeinsame Außengrenze sichern – und wenn das nicht passiert, eben doch die eigenen Grenzen“. Der renommierte Wirtschaftswissenschaftler erteilte linken Träumereien eine Absage. „Eine Welt ohne Grenzen, in der sich jeder nimmt, was er gern hätte, kann nicht funktionieren. Das ist eine Wildwestgesellschaft mit allem, was dazugehört.“ (ag)
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Begrenzung der Asylbewerberzahlen ist ja schön und gut, dazu gehört aber auch eine Zeitnahe Abschiebung aller abgelehnten Asylantragsforderer und der illegal eingereisten Scheinflüchtlinge. Wer es jedoch verantworten kann, daß die im Mindestlohn stehenden Einheimischen wegen dessen Aussetzung wieder massenweise in Armut stürzen und die angehenden Pensionäre den Eintritt in diesen Stand auf unbestimmt verschieben müssen, nur damit die Angehörigen der Migrationswaffe jeden Tag satt werden, ohne auch nur einen Finger zu rühren, der ist nur ein schäbiger Volksverräter!
„Denn die Masse der Asylbewerber sei ohnehin nur dem Spektrum der Geringqualifizierten zuzurechnen“
Wie jetzt? Ich dachte die Refutschies retten Deutschland. Endlich qualifizierte Ärzte, Lehrer, Ingenieure. Also wieder nur Deppen.
Es geht nicht darum, „für Flüchtlinge“ sich ausbeuten zu lassen, sondern die sog. Flüchtlinge werden gezielt zur Lohndrückerei und Entsolidarisierung der Deutschen Arbeitnehmer eingeschleust, wie begleitend das TTIP die Deutschen Unternehmer zum Preisdrücken zwingen soll, so dass sie gar keine guten Löhne mehr zahlen können und die besten Arbeitskräfte von fremden Konzernen abgeworben werden können, oft gar mitsamt ganzen Unternehmen, die zwecks feindlicher Übernahme zuvor schlecht geredet worden sind.
Erste Ziel jedes echten Deutschen muss es sein, die Fremdlinge auszuschaffen, zumal die meisten von ihnen Abenteurer, Sexreisende, Demographiedschihadisten, massenmedial Belogene, Betrüger und Gotteskrieger sind.
Möge bitte „Zuerst“ viele Meldungen zu gelungener Grenzfestigung, Ausschaffung und Internierung von Papierlosen und Verbrechern bringen, gleichgültig aus welchem Land.
Diese Gemeinde weiß aus Erfahrung, warum sie von unbegrenzter Doofheit eingeschleusten ebensolchen Fremdlingen einfachste Dinge vorschreiben muss: https://www.n-tv.de/politik/Fussgaenger-benutzen-bei-uns-die-Fusswege-article16097846.html Zum Arbeiten taugen solche Typen kaum, weder in Afrika noch hierzulande.
Jetzt fliegt der ganze Schwindel auf, dass die uns gar nicht unsere Renten sichern, sondern unsere zukünftigen Renten aufzehren.