Berlin. Und wieder ein Dämpfer für die Legende, die Asylantenzustrom würde dazu beitragen, einen angeblichen „Fachkräftemangel“ in Deutschland zu beheben. Wie ein am 6. Oktober veröffentlichter Bericht des „Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung“ (IAB) nachweist, kann trotz bestehender Unsicherheiten hinsichtlich der Daten „davon ausgegangen werden, daß die berufliche Qualifikation der Flüchtlinge nicht nur deutlich geringer ist als die des Durchschnitts der Deutschen, sondern auch als die anderer Ausländer oder Migrantengruppen“.
Laut Ausländerzentralregister ist die ausländische Bevölkerung zwischen Januar und August dieses Jahres um 490.000 Personen gewachsen, die nicht registrierten „Flüchtlinge“ sind in dieser Zahl natürlich nicht enthalten. Bei den bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) registrierten Erwerbslosen „hatten aus den Asylherkunftsländern insgesamt 80 Prozent, aus den Kriegs- und Bürgerkriegsländern 87 Prozent keine abgeschlossene Berufsausbildung“, heißt es in dem Bericht. (dr)
Na sowas ?!
Wer hätte das gedacht ?
Heilige Einfalt!
Da brauchen diese beamteten Einfaltspinsel „Studien“ um darauf zu kommen, daß Leute, die nicht wissen wie man eine Toilette benutzt, wahrscheinlich auch noch keinen Schraubenzieher in der Hand gehabt haben.
Und wenn, dann nur als Stichwaffe.
Dafür braucht man wirklich keine „Studien“. Wenn diese Leute in ihren eigenen Ländern nix auf die Beine bringen, was wird die Mehrheit dieser Leute in Europa schaffen?
Bin ja total entrüstet:
Hoffte ich doch, daß endlich hochkarätige Burkadesigner und Kopftuchspezialisten deutschen Boden erreichen.
Das wissen wir doch schon alle…
Wir haben mal zu DDR-Zeiten Algerieer ausgebildet. Was haben die draus gemacht? Frage ich mich jetzt. Ich habe noch kein einziges Teil aus Algerien gesehen. Nichts…Kein Autoteil, keine Kaffemaschine, kein Wäschetrockner, nicht mal ne Frucht. War also alles für die Katz. Wenn das kein Beweis ist…