Düsseldorf. Mit einer ganz eigenen Art der Bedienungsmentalität muß sich der Internet-Versandhandel Zalando derzeit auseinandersetzen. Das Unternehmen hatte von Juni 2014 bis zum selben Monat dieses Jahres knapp 1.000 Bestellungen in ein Asylantenheim im saarländischen Lebach geliefert – gezahlt wurde jedoch nicht.
Der Schaden beläuft sich auf gut 180.000 Euro für die gelieferte Kleidung und Schuhe. Die Polizei ermittelte gut 100 Verdächtige, von denen 36 noch in der Unterkunft leben. Bei 59 Personen geht die Staatsanwaltschaft davon aus, daß sie auf den Balkan zurückgekehrt seien, wie das „Handelsblatt“ berichtet.
Zalando selbst wollte sich zu der Sache nicht äußern. Allerdings muß sich das Unternehmen die Frage stellen lassen, warum es ein Jahr lang weiterlieferte, als die ersten Rechnungen nicht bezahlt wurden. (ag)
Es ist schlicht und einfach Leichtsinn, wenn ein Versandhändler bei unbekannten Personen mit „bekannten“ Anschriften (Asylheim, Fremdenslum) ohne Vorkasse liefert. Dieser Leichtsinn hat jedoch eine politische Entsprechung, nämlich bei der unaufmerksamen ehrenamtlichen Volkspolitik und bei der verdorbenen bezahlten Amtspolitik. Wer grenzenlos Verbrecher ins Land lässt, statt die Grenzübertritte genau zu kontrollieren und einzeln zu dokumentieren, ist vorrangig schuld an der Flut multikultikrimineller Verbrechen.
Muss man gelieferte Ware auch bezahlen???
Danke, der war gut!
:))))
Leider ein Ausnahmefall: Gutidioten zahlen für die eigene Dummheit.
1000 Bestellungen und 100 Verdächtige sind kein Einzelfall mehr! 🙁
Es dürfte sich hierbei um eine inzwischen steuerlich absetzbare Spende für Flüchtlinge gehandelt haben, denn so unglaublich blöd kann man eigentlich nicht sein. Als Deutscher mit makellosem Führungszeugnis wurde mir nur per Nachnahme geliefert oder Angabe eines nachprüfbaren Einzugskonto geliefert ( Schufa-Auskunft war da sicher auch dabei ).
Da kommt noch was!