Salzburg. Wegen der anhaltenden Flüchtlingsströme ist der Zugverkehr zwischen München, Salzburg und Budapest seit dem Beginn des Oktoberfests in München unterbrochen. Das hat zur Folge, daß sich viele angebliche „Flüchtlinge“ im Augenblick in der Mozartstadt Salzburg stauen und dort für chaotische Zustände sorgen.
Jetzt teilte die ÖBB mit, daß der Zugverkehr auch über das Münchner Oktoberfest hinaus unterbrochen bleiben soll. Nun soll die Sperre bis vorläufig zum 12. Oktober in Kraft bleiben. „Nur die Korridorzüge – also die Verbindungen nach Tirol und zurück nach Salzburg – können über das Große Deutsche Eck geführt werden“, erklärte ein ÖBB-Sprecher.
Wie Lokalmedien berichten, ist Salzburg am Limit. Am Samstagnachmittag wurden noch einmal mindestens 600 „Flüchtlinge“ auf dem Salzburger Hauptbahnhof erwartet, was die Kapazitätsgrenze am Bahnhof erneut an ihre Grenzen brachte. 200 Mitarbeiter der städtischen Betriebe sind seit Beginn des Asylanten-Zustroms im Dauereinsatz. Sie sorgen für die Reinigung, denn die „Flüchtlinge“ hinterlassen reich Müllberge und hinterlassen ihre Unterkünfte in stark verschmutztem Zustand.
Bürgermeister Heinz Schaden ist unterdessen besorgt: „Wir können die Stadt nicht im Chaos versinken lassen. Unsere Quartiere sind fast immer übervoll.“ (mü)
Lutz Bahcmann klagt man an.
Ich behaupte: wer sich verhält wie Tiere, den darf man auch so nennen.
Für Solidarität mit Horst Mahler, Lutz Bachmann und allen gegenwärtigen und zukünftigen politischen Gefangenen des BRD-Systems.
…
Weg mit Zensur!
Für Meinungsfreiheit!
Gegen Totalitarismus!
Für die Errichtung einer freiheitlichen demokratischen Ordnung in Deutschland!