Mittelhessen. In Lokalzeitungen häufen sich Berichte über Unfälle mit „Flüchtlingen“. Das Problem hierbei: Bei ihrer Ankunft in Deutschland sind sie nicht haftpflichtversichert. Oftmals kommen die Unfälle dadurch zustande, daß die meist jungen Männer aus Afrika oder dem Nahen Osten über nur rudimentäre Kenntnisse der hiesigen Verkehrsregeln verfügen.
Viele Bürger sind darüber besorgt, denn sie müssen die Kosten entweder selbst tragen oder das Gespräch mit ihrer Versicherung suchen. Dies hat aber oft eine Heraufstufung des Versicherungsbeitrages zur Folge. Eine 22jährige Frau, die im Lahn-Dill-Kreis in Mittelhessen unverschuldet in einen Verkehrsunfall mit einem „Flüchtling“ aus Eritrea geraten war, zeigte sich erbost darüber, „daß Tausende Menschen die Sachen anderer beschädigen können, ohne dafür gerade stehen zu müssen“.
Die Landratsämter, die oft Ansprechpartner für die geschädigten Bürger sind, weisen darauf hin, daß die übergeordnete Politik bisher keine Regelungen für solche Fälle gefunden hat. (vz)
Wenn ein deutscher ohne Versicherungsschutz fäht ist das eine STRAFTAT
Wie kommt ein armer, traumatisierter Kriegs“flüchtling“ plötzlich an ein Auto?
stehen doch überall rum….einfach Scheibe einschlagen…
das wäre ja kriminell….
So ist das eben bei einem allgemeinen Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung.
Wir wollen hoffen, daß die Asylbewerber bei ihrer Raserei wenigstens nicht aus Versehen ein Refjudschies-Vellkamm-Plakat beschädigen.
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Danke Merkel, danke Gauck, danke Steinmeier.
Und danke allen sonstigen Systemclowns, die sich an Diäten und Bezügen bereichern ohne das geringste Verantwortungsbewustsein.
Benachteiligung der eigenen Bürger und Bevorzugung Fremder! Wie lange noch?!