Berlin. Im Strudel der unkontrollierten Masseneinwanderung haben Politik und Behörden längst den Überblick verloren, wie viele sogenannte „Flüchtlinge“ in den letzten Wochen tatsächlich nach Deutschland gekommen sind. Die CSU spricht von über 200.000. In den Ländern ist von 210.000 bis 280.000 Eingereisten die Rede.
Im bundesweiten Erfassungssystem „EASY“ („Erstverteilung von Asylbegehrenden“) wurden vom 1. bis 27. September genau 138.151 „Flüchtlinge“ aufgenommen. Nur 9.774 – also etwa sieben Prozent – seien davon aus den Balkan-Ländern Albanien, Serbien, Mazedonien, Bosnien-Herzegowina, dem Kosovo und Montenegro gekommen. Mehr als die Hälfte der im September erfaßten „Flüchtlinge“ (71.888) kam demnach aus Syrien. Hinzu kamen jeweils etwa 15.000 Menschen aus dem Irak und Afghanistan.
Nach Schätzungen des Bundes sind jedoch 290.000 „Flüchtlinge“ im Land, die noch gar nicht registriert sind. Deshalb liegt die Zahl der im September angekommenen Flüchtlinge deutlich über den „EASY“-Werten. Im August waren gut 100.000 neue Asylbewerber registriert worden. (mü)
Komplett realitätsblinde Phantasten wie Merkel und Gabriel scheinen zu glauben, daß es scih hier um ein „Problem“ handelt, das mit ein paar Milliarden für Länder und Gemeinden gelöst werden könnte.
Diese peinlichen Figuren haben noch nicht einmal kapiert, daß sie inzwischen einer von ihnen selbst geschaffenen Katastrophe – der Auflösung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung – gegenüberstehen.
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Der Kaiser hat keine Kleider!
Das BRD-System hat fertig.
Und zwar wegen totalen Versagens seiner „Eliten“.