Stadt in NRW kündigt Mietern, um Wohnraum für „Flüchtlinge“ zu bekommen

25. September 2015
Stadt in NRW kündigt Mietern, um Wohnraum für „Flüchtlinge“ zu bekommen
National
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Foto: Symbolbild
Nieheim. Die nordrhein-westfälische Stadt Nieheim hat städtischen Mietern die Wohnungen gekündigt, um dort Asylanten unterzubringen.
„Der Druck, unter dem die Verwaltung des 6500-Einwohner-Städtchens angesichts des Flüchtlingsstroms steht, scheint groß zu sein. 71 Flüchtlinge wohnen bereits in dem Ort. 20 weitere pro Monat sollen künftig untergebracht werden“, schreibt die Zeitung „Der Westen“. Der Bürgermeister Rainer Vidal beugte sich dem Druck und sieht sich mehr den Ausländern verpflichtet, als den einheimischen Mietern: „Aber wir haben als Kommune die Verpflichtung, Flüchtlinge unterzubringen.“
Ulricht Ropertz (Deutscher Mieterbund) kritisierte das Vorgehen scharf und hält es rechtlich für höchst problematisch: „Wenn es so ist, daß die Stadt Eigenbedarf anmeldet, ist das nicht rechtens. Eigenbedarf können nur natürliche Personen anmelden, keine Kommunen.“ (sp)

5 Kommentare

  1. Der Rechner sagt:

    Bürgermeister Rainer Vidal ist ein Vollpfosten und sein Vorgehen ist illegal.

    Die Kündigungen sind nichtig.

    Betroffene Mieter sollten schnellstens Widerspruch einlegen.

    Hinsichtlich der Einzelheiten sollten sie mit dem Mieterschutzverein Kontakt aufnehmen, oder mit der örtlichen NPD.

  2. ole sagt:

    Naja, NRW hat sich ja noch nie gewehrt gegen die Invasion. Geht mal blauäugig Eure Döner essen. Schönes Leben noch!

    • Besser Anonym sagt:

      Hi! Bin aus Dortmund und habe tatsächlich Erfahrung im Umgang mit anderen Menschen. Ich habe auch nichts gegen die neuen Asylanten. Wahrscheinlich würde ich an deren Stelle nichts anders machen.

      Allerdings ist es nach meinen vielen Erfahrungen nicht möglich islamische Kulturen nach unseren Vorstellungen zu integrieren. Bis auf ganz ganz ganz wenige Ausnahmen bilden sich immer wieder Parallelwelten. Zwar mit ein paar Schnittpunkten zu uns, aber niemals wird es eine Einheit.
      Z.B. mit den Türken in 4. Generation. Diese jungen Leute sind wieder türkischer als ihre Eltern.

      Auch besteht der Mutliplitkationseffekt. Es dauert nicht mehr lange, dann sind die Muslime in der Überzahl. Und da wir in einer Demokratie leben, wird dann gemacht, was diese Moslems wollen.
      Dann haben wir uns unterzuordnen.
      Vielleicht wird diese Religion dann Pflicht in Deutschland.

  3. A.S. sagt:

    Das Regime der de facto fremden Vögten, welches die Macht über das deutsche Volk ausübt, agiert immer offener antideutsch.
    Was ist der Rausschmiss deutscher Mieter zu Gunsten sogenannter „Flüchtlinge“ anderes als die Volstreckung der Parole: „Deutsche raus! – Ausländer rein!“?!
    Wenn die Deutschen sich dies gefallen ließen, hätten sie tatsächlich nichts besseres verdient, denn ein Volk, welches um sein Dasein nicht kämpft, das verschwindet von der Bühne der Weltgeschichte.
    Wollt Ihr das? Wollt Ihr so feige und erbärmlich vergehen? Wollt Ihr wie Esau für ein Linsengericht Euer Erstgeburtsrecht verschleudern?

    • Besser Anonym sagt:

      Es wehrt sich niemand, weil eine Propaganda vom Feinsten läuft. Angeblich sind wir alle sehr glücklich, daß die Asylanten endlich kommen.
      Wer etwas kritisches sagt, ist gleich ein Neonazi.
      Wer gesunden Egoismus äußert, ist ein mieser rechter Staatsfeind
      Bei WDR 5 wird in den Nachrichten der demokratisch gewählte Viktor Orban ein Despot genannt.

      Bei WDR lief heute ein Interview mit der grünen Wirtschaftsministerin von NRW. Dort spricht sie von ,,uns demokratischen Parteien“

      Demnach sind alle anderen Parteien außer Union, SPD, FDP und Grünen, gar keine demokratische Parteien, sondern verfassungsfeindliche Organisationen. (Ich würde sofort Klage einreichen)

      Es gibt nur Richtig und Rechtsradikal. Das schüchtert die Leute völlig ein.
      Und da diese Taktik so gut funktioniert, geht man neuerdings auch mit den europäischen Nachbarn derart um.

      Diese Regierung gehört sofort abgesetzt. Die Leute müssen Neuwahlen fordern.

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