Nürnberg. Nach einem zweiwöchigen Hungerstreik ist der Gesundheitszustand einer Asylanten-Gruppe kritisch. Die in einem Protestcamp organisierten „Flüchtlinge“ wollen so gegen die angeblich schlechte Versorgung und Situation demonstrieren. Einer der Asylbewerber ist heute kollabiert und mit drei weiteren „Flüchtlingen“ in ein Krankenhaus gebracht worden.
Hamburg. Der rot-grüne Senat Hamburgs hat angekündigt leerstehende Gewerbeimmobilien in Zukunft auch gegen den Willen der Eigentümer für die Unterbringung von Asylanten zu nutzen, um so einer Notlage im bevorstehenden Winter vorzubeugen. „Zentrales Ziel sei, Flüchtlinge vor Obdachlosigkeit zu bewahren und möglichst auch eine Unterbringung in Zelten zu vermeiden. Das Gesetz, das möglichst noch im Oktober von der Bürgerschaft verabschiedet werden soll, werde zunächst bis Ende März 2017 befristet. Nach Angaben der Innenbehörde erreichen derzeit täglich rund 400 neue Flüchtlinge die Hansestadt“ berichtet die Deutsche Presse-Agentur (dpa).
Magdeburg. Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) fordert Ausnahmen vom Mindestlohn: „Wir brauchen dringend Flexibilisierungen und Sonderlösungen, damit auch weniger qualifizierte Menschen eine Chance haben, im Arbeitsmarkt unterzukommen“, sagte der CDU-Politiker. Verdi-Chef Franz Bsirske warnte hingegen vor einem Mißbrauch von Asylanten als Lohndrücker auf dem bundesdeutschen Arbeitsmarkt. Verdi wolle sich dafür engagieren, „daß diejenigen, die kommen, und diejenigen, die hier sind, nicht gegeneinander ausgespielt werden“, so der Gewerkschaftsboss. Die im Niedriglohnbereich angestellten einheimischen Arbeitnehmer sollten keine Verdrängungsängste vor „Flüchtlingen“ haben.
Mainz. Die rheinland-pfälzischen Hochschulen sollen verstärkt für sogenannte „Flüchtlinge“ geöffnet werden, die bereits in ihren Herkunftsländern ein Studium angefangen hätten, so die SPD-Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Auch die Öffnung von neuen Hochschulen sei geplant.
Mannheim. Am Mittwoch sind mit zwei Sonderzügen aus Freilassing über 1.200 Asylanten am Mannheimer Hauptbahnhof angekommen. „Es waren etwas mehr als geplant, aber wir haben alle untergebracht“, so ein Sprecher des Innenministeriums. Der Weitertransport mit Bussen verteilte die sogenannten „Flüchtlinge“ schließlich auf Unterkünfte in Esslingen und Ergenzingen, wo 450 Asylbewerber unterkamen. Der Rest wurde auf Hessen, das Saarland und Rheinland-Pfalz verteilt. In Baden-Württemberg werden in den kommenden Tagen weitere 800 „Flüchtlinge“ erwartet.
Zusammengestellt von: (sp)
Dort wo die Asylanten herkommen müssen ja paradiesiche Zuständer geherrscht haben wenn die traumatisierten laufend unverschämte Forderungen an die deutsche Bevölkerung stellen, wir haben sie nicht her gebeten,wer Deutschland nicht liebt,soll Deutschland verlassen wir kommen auch ohne ASylanten zurecht.
Die anständigen Deutschen müssen endlich ihre jämmerlichen Ängste überwinden und dem Beispiel ihrer Landsleute in Dresden und Erfurt folgen!
Bei der Kundgebung der AfD mit Björn Höcke, Mittwochabend, stieg die Teilnehmerzahl von 2000 beim ersten Mal, auf 5000 am 23.9.!
Weiter so! Mehr davon! Viel mehr! WIR SIND DAS VOLK! DAS DEUTSCHE VOLK! Und wir wollen es bleiben! Dafür müssen wir mit allen politischen Mitteln kämpfen! Jetzt!
Selbst 70 Jahre nach dem Krieg, darf dieses
Land sich seine Verfassung, sein System nicht selber
wählen. Denn – wie das System auch immer aussähe – eines
steht fest: Wenn es vom Volk in freier Selbstbestimmung
gewählt würde, gäbe es natürlich Volksbefragungen.
Und mit Volksbefragungen würde es diese Einwanderung
nicht lange geben!
Aber damit das auch in Zukunft nicht passieren kann,
soll dieses Volk, das Pack, jetzt schnellstens abgeschafft werden.
Mir ist speiübel.
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Dublin-Abkommen einhalten – Asyltouristen abschieben!