München. Allein am Dienstag zählte die Bundespolizei rund 6.000 sogenannte „Flüchtlinge“, die nach Bayern eindrangen. Die Asylanten seien in großer Zahl über Salzburg, Passau und andere Grenzabschnitte eingereist, wie ein Sprecher mitteilte. Seine Prognose für den Mittwoch lautete: „Heute wird es sicher wieder vierstellig.“
Angesichts des am Wochenende beginnenden Münchner Oktoberfestes forderte Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU), daß München in dieser Zeit entlastet werde und nicht mehr der Hauptankunftsort neuer „Flüchtlinge“ sein solle.
Seehofers Parteikollege, Innenminister Joachim Herrmann, äußerte gegenüber dem „Tagesspiegel“ die Befürchtung, daß ein Aufeinandertreffen von „Flüchtlingen“ und Festgästen zu Problemen führen könne. Denn muslimische Asylbewerber seien „Begegnungen mit massiv alkoholisierten Menschen in der Öffentlichkeit nicht gewohnt“, so Herrmann. (ag)
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Wenn man die „Flüchtlinge“ sieht,meint man es seien Touristen.Sie sind,in der Mehrzahl,recht ordentlich gekleidet und machen nicht den Eindruck,als wären sie seit Wochen oder Monaten zu Fuß unterwegs.Vergleicht man die Bilder mit denen der Deutschen nach Ende des II.Weltkrieges,fragt man sich ernsthaft ob wir nicht-von wem auch immer-nicht gründlich „verar….“ werden.
Es ist soooo toll, dass das Oktoberfest nächste Woche los geht! Das wird a heiden Spoaß, für Christen is das nicht! Geldadel, Gutmenschen und bekennende multikulti Fuzzis werde überrascht sein was sie die letzten Jahre alles falsch gemacht haben! Das wir diesmal keine Brot und Spieleveranstaltung, garantiert! Fotos von „hundernden“ Flüchtlingen vor dem Bierzelt oder schon ander Theke mit den Brezen und da Weiswürschtl, insbesondere Kinder werden in der Presse den Ausschlage geben und zu gequälten Gesichtern bei der vorgenannten und amüsierwilligen Kundschaft sorgen. Viel Spaß!