Budapest. Der ungarische Bischof Laszlo Kiss-Rigó findet deutliche Worte für den Asyl-Ansturm. Muslimische Flüchtlinge in seinem Land sieht er als eine Bedrohung und kritisiert außerdem ihr arrogantes Auftreten. Papst Franziskus habe keine Ahnung von den mit der Flüchtlingswelle auftretenden Probleme vor Ort.
Papst Franziskus ruft Europas Katholiken zu einer erhöhten Solidarität mit den sogenannten „Flüchtlingen“ auf, doch einer seiner Bischöfe aus Ungarn läßt sich nicht beirren und findet deutliche Worte: „Das sind keine Flüchtlinge. Das ist eine Invasion“, sagte Bischof László Kiss-Rigó der Washington Post. „Sie kommen her und rufen ‚Allah ist groß‘. Sie wollen die Kontrolle übernehmen.“
Der Bischof aus der Grenzstadt Szeged, die an den Grenzen zu Rumänien und Serbien liegt, ist angesichts zehntausender muslimischer Flüchtlinge auf der Seite von Ministerpräsident Viktor Orbán und seiner konsequenten Ausländerpolitik: „Ich stimme voll mit ihm überein“, so der 60jährige Kiss-Rigó. Papst Franziskus dagegen „kenne die Situation nicht“.
Der muslimische Asyl-Ansturm sei eine Bedrohung für Europas „universelle christliche Werte“. Er kritisierte auch das „arrogante und zynische“ Auftreten der in die EU drängenden Flüchtlinge, die Müll hinterließen und ohnehin materiell nicht bedürftig seien. (sp)
Bildquelle: wikimedia/Thaler Tamas
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Die, welche weit weg sind von den Problemen, haben schnell leichte Hinweise parat.
Soll sich doch der Oberkatholike eine Ladung in den Vatikan kommen lassen, damit er erleben kann, was die direkt Betroffenen erleben müssen. Aus sicherer Deckung läßt es sich immer gut quasseln, wie schlapp doch der Feind sei.
Ich kann nicht erkennen, daß Orban eine besonders sinnvolle Politik betreibt. Wie alle anderen lläßt er die „Flüchtlinge“ herein, nachdem er zuvor angeblich eine „Zaun“ gebaut hat, und schleust sie dann nach Nordwesten weiter. Vielen Dank Herr Orban.
Ich darf darauf hinweisen, daß dieser Papst kein Papst und dieser BIschof kein Bischof ist. Nach Kircheenrecht und nach katholischer Theologie.
Die Demos sind ein Ausdruck des Protestes gegen das unmögliche Verhalten der
Scheinasylanten und der Angst der Deutschen vor Bürgerkrieg.
Ein sehr guter Mann. Solche könnte die katholische in Hülle und Fülle gebrauchen. Wenn ich dagegen diesen unsäglichen Reinhard Marx sehe, wird mir immer wieder schlecht. Habe übrigends gerade gelesen, dass gestern in Dresden wieder mehr als 10.000 Menschen mit Pegida demonstriert haben. Hoffe es werden noch mehr.