Nordrhein-Westfalen: 2015 bislang knapp 1.300 Polizeieinsätze in Asylbewerberunterkünften

1. September 2015
Nordrhein-Westfalen: 2015 bislang knapp 1.300 Polizeieinsätze in Asylbewerberunterkünften
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. In den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres hat es allein in den Asylbewerberheimen in Nordrhein-Westfalen 1.288 Polizeieinsätze gegeben.

Das geht aus einer Antwort der Landesregierung auf eine kleine Anfrage des CDU-Landtagsfraktion hervor, die der „Rheinischen Post“ vorliegt. Demnach gab es in den Landeseinrichtungen 499 Straftaten, meistens Körperverletzung, Diebstahl und Sachbeschädigung. Am häufigsten wurden die Beamten in diesem Jahr dem Bericht zufolge in die Zentrale Unterbringungseinrichtung (ZUE) in Rüthen im Kreis Soest gerufen. 111-mal mußte die Polizei dorthin ausrücken. Nicht erfaßt sind in dieser Statistik die Polizeieinsätze zur Gefahrenabwehr wie Aufklärungs- und Objektschutzmaßnahmen. (lp)

2 Kommentare

  1. FERGUSON IST BUNT sagt:

    Die NRW-Polizei möge bitte die Rechnung für die vielen multikultikriminanlitäsbedingten Einsätze (nebst Ersatz für Verdienstausfall und Therapie von verletzten Beamten) an diese herzliche Willkommensdame namens Miriam Koch senden:
    https://www.duesseldorf.de/fluechtlingsbeauftragte/index.shtml

  2. Emma D. sagt:

    In NRW wird am intensivsten erprobt, wie man US-amerikanische Verhältnisse schafft. Multikulti garantiert für sich schon Streit, und wenn er nicht von alleine ausbricht, hilft ein auserwählter Zocker mit seinem bezahltem Demopersonal nach: https://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/paul-joseph-watson/ferguson-geld-fuer-spontane-demonstranten-kam-von-soros-organisation.html (In Libyen und Ukraine wird es genauso gemacht.)

    So wird die Forderung nach mehr Polizei provoziert, die an sich hierzulande die einzige noch respektable Behörde sein dürfte, aber leider von fremden Interessen missbraucht wird. Scheinbar kommt diese Forderung aus dem Volk, aus dessen unmittelbarer Erfahrung mit ständiger Multikultikriminalität, auf die es lieber verzichtet hätte, doch mangels Demokratie wurde nicht auf das Volk gehört.

    Allmählich entsteht dann wie in den USA ein Polizeistaat, wo die Polizisten um ihr Leben bangen, weil die US-Bürger immerhin sich eine Freiheit vorbehalten, nämlich das Waffentragen, das man traditionell nur den Sklaven verbietet.

    Die Multikultikriminalität (Anstifter ähnlich wie in USA, hier verstärkt mit Nazikeule: https://www.welt.de/140437854) dürfte überwiegend bewaffnet in Deutschland einfallen, so dass auch hier die Schießereien zunehmen, zum Schaden der Polizei und der Bürger. In den USA werden (mit deutlich rassenspezifischer Tendenz) pro Monat im Alltag so viele Leute von der Polizei erschossen wie an der DDR/BRD-Grenze in über 25 Jahren.

    NRW ist auf gutem Wege, der erste vollblutige Multikulti-Polizei-Faschistenstaat in Europa werden.

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