Keinen Fußbreit der Antifa: Bürger und „Freie Sachsen“ stoppen linke Randale-Demo

16. Dezember 2025
Keinen Fußbreit der Antifa: Bürger und „Freie Sachsen“ stoppen linke Randale-Demo
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Schwarzenberg. Die politische Trendwende wirft ihre Schatten voraus: im erzgebirgischen Schwarzenberg löste die Polizei am Samstag eine Demonstration des linken und Antifa-Spektrums vorzeitig auf. Die Lage eskalierte mehrfach. Rund 330 Beamte waren im Einsatz, um ein direktes Aufeinandertreffen der etwa 300 Teilnehmer der Gruppierung „Spektrum 360“ und mehrerer hundert Gegendemonstranten, unter ihnen zahlreiche Einheimische, zu verhindern.

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Ziel des Haßmarsches war nichts anderes als die bewußte Störung des örtlichen Weihnachtsmarktes und der über die Grenzen Sachsens hinaus bekannten traditionellen Bergparade – ein kultureller Höhepunkt, der Familien, Touristen und Einheimische in besinnlicher Vorweihnachtsstimmung vereint. Der Demonstrationszug sollte exakt um 13:12 Uhr starten, ein bewußter Code für „ACAB“, das unter Linken verbreitete Kürzel für „All Cops are Bastards“.

Nach offiziellen Angaben kam es wiederholt zu tätlichen Auseinandersetzungen. Pyrotechnik wie Böller und Nebeltöpfe wurden gezündet, ein Polizeibeamter erlitt dabei ein Knalltrauma. Die Einsatzkräfte fertigten insgesamt 18 Strafanzeigen gegen Randalierer aus dem linken Spektrum, denen tätliche Angriffe auf Polizisten, Widerstand gegen und Beleidigung von Vollstreckungsbeamten vorgeworfen wird. Weiterhin wurden Verstöße gegen das Versammlungsgesetz registriert, da Teilnehmer mehrfach gegen das geltende Vermummungsverbot verstießen.

Der linke Demonstrationszug geriet früh in Schwierigkeiten. Noch vor dem eigentlichen Start kam es zu Zwischenfällen, die Polizei mußte aufgrund von Verstößen gegen Auflagen mehrfach eingreifen und den Marsch stoppen. Die ursprünglich geplante Route über mehrere Kilometer zum sogenannten Autonomen Zentrum konnte nicht eingehalten werden. Stattdessen wurde der Zug nach nur wenigen hundert Metern gestoppt und von den Beamten zurück zum Ausgangspunkt am Bahnhof geleitet.

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Die Polizei begründete ihr entschlossenes Vorgehen mit der Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung. Mit der Auflösung der Versammlung konnte eine weitere Eskalation verhindert werden, die Bergparade und der örtliche Weihnachtsmarkt blieben ungestört.

Bestätigt sehen sich durch die Ereignisse nicht zuletzt die lokalen Organisatoren der Gegenproteste, vor allem die „Freien Sachsen“. Deren örtlicher Kreisrat Stefan Hartung erklärte: „Die Polizei zeigte sich, wohl ein Ergebnis des großen Drucks, den patriotische Gruppen wie die ´Freien Sachsen´ in den letzten Wochen aufgebaut haben, von ihrer besten Seite: endlich wurde gegen Vermummung bei der Antifa vorgegangen, die Demo immer wieder gestoppt. (…) Das Erzgebirge ist nicht Connewitz, hier werden Patriotismus und weihnachtliche Traditionen gelebt – gerade in Schwarzenberg, dem Gründungsort der weiß-grünen Freiheitsbewegung.“ (rk)

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