Europa verabschiedet sich: Brüssels Weihnachtsmarkt im Chaos

7. Dezember 2025
Europa verabschiedet sich: Brüssels Weihnachtsmarkt im Chaos
International
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Foto: Symbolbild

Brüssel. In der belgischen Hauptstadt Brüssel, die sich gerne als Europa-Hauptstadt feiern läßt, triumphieren die Folgen einer jahrzehntelang ungebremsten Massenzuwanderung. Der traditionelle Weihnachtsmarkt auf dem malerischen Grand Place im Zentrum der Stadt wurde jetzt zum Schauplatz diverser Auseinandersetzungen. Ein lautstarker Mob von Palästina-Demonstranten störte die Eröffnungsfeierlichkeiten mit Rauchtöpfen, Bengalos und massivem Lärm. Ein Video auf der Plattform X dokumentiert das Chaos: die Gruppe zog mit Fahnen durch die Budenreihen, während dicker Rauch den „Winterzauber“-Markt in eine gespenstische Kulisse verwandelte.

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Die Aktivisten selbst bezogen auf ihrem Instagram-Kanal „brusselsagainstgenocide“ Stellung. Unter ein Video der Störaktion schrieben sie: „Heute war Philippe Close [der Bürgermeister von Brüssel; d. Red.] auf dem Weihnachtsmarkt, und wir haben ihm eine Botschaft überbracht: Der Völkermord und die Besatzung dauern an. Wir werden uns weiterhin für alle Unterdrückten und alle Gefangenen einsetzen. Bis zur Freiheit für alle!“

Diese Störung war bereits der zweite Eklat, der die Weihnachtsstimmung auf dem Grand Place konterkarierte. Bereits einige Tage zuvor hatte eine neu errichtete Krippenszene für hitzige Diskussionen gesorgt. Unter dem Titel „Stoffe der Geburt Christi“ präsentiert sie die klassischen Figuren – Maria, Josef, das Jesuskind, die Heiligen Drei Könige, einen Hirten und Tiere – in einer gewöhnungsbedürftigen Neuinterpretation. Die lebensgroßen Figuren sind nicht aus Holz oder Gips, sondern aus Stoff und den Restbeständen recycelter Materialien gefertigt.

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Besonders verstörend ist dabei die bewußte Entindividualisierung: alle Figuren sind gesichtslos. Der Designer verzichtete auf erkennbare Züge und gestaltete die Köpfe stattdessen als pixelartiges Patchwork aus verschiedenen Beige- und Brauntönen. Ein Mitglied der verantwortlichen Organisation erklärte dazu, die gemischten Hauttöne sollten eine „inklusive“ Darstellung schaffen, in der sich jeder Betrachter wiederfinden könne.

Inzwischen wurde der Kopf der Jesus-Statue entwendet – sinnfälliger Ausdruck des Kulturkampfes, der mittlerweile auch vor Weihnachtsmärkten nicht mehr haltmacht. In Brüssel – und nicht nur dort – ist Europa gerade dabei, sich zu verabschieden. (mü)

Bildquelle: wikimedia/Pedelecs/CC BY-SA 3.0

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Ein Kommentar

  1. Hruodger F. Hermann sagt:

    Unsere Kultur stirbt scheibchenweise… Im Kleinen, wie im Großen. Und wir haben dem nichts entgegenzusetzen: Keine Erkenntnis, keinen Willen, keinen Inhalt…

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