Chicago. Erneut erschüttert ein brutaler Fall von anti-weißem Rassenhaß die USA. Die 26jährige Bethany MaGee wurde in einer U-Bahn von einem amtsbekannten schwarzen Serienverbrecher mit Benzin übergossen und angezündet. Sie erlitt schwere Verbrennungen und kämpft im Krankenhaus um ihr Leben.
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Der dringend Tatverdächtige, der 50jährige Lawrence Reed, konnte trotz einer langen kriminellen Vergangenheit straffrei umherlaufen. Seine Bilanz ist erschreckend: in den Ermittlungsakten sind 71 Festnahmen und 13 Verurteilungen verzeichnet, in anderen Datensätzen sogar 72 Festnahmen und 15 Verurteilungen. Selbst eine Brandstiftung an einem Regierungsgebäude im Jahr 2020 hatte keine Haftstrafe zur Folge.
Aufnahmen von Überwachungskameras zeigen, wie Reed die Frau in der Nähe der Clark/Lake-Station mit Benzin aus einer Plastikflasche übergießt. Laut Ermittlungsdokumenten versuchte er mehrfach, das entzündliche Gemisch in Brand zu setzen. Die Frau rannte panisch durch den Wagen, Reed jagte ihr hinterher, bis es ihm schließlich gelang, die Flammen zu entfachen. Das Opfer erlitt Verbrennungen am gesamten Körper. Ein Zeuge berichtete, sie habe unter extremen Schmerzen gelitten, während Helfer versuchten, ihr das Leben zu retten.
Der zuständige ATF-Sonderermittler Christopher Amon kritisierte das Justizsystem scharf: „Reed hat vom Strafrechtssystem zahlreiche zweite Chancen erhalten. Und nun liegt eine unschuldige Frau im Krankenhaus und kämpft um ihr Leben.“ Angesichts seiner gewalttätigen kriminellen Vergangenheit hätte Reed nichts auf der Straße zu suchen gehabt, so Amon.
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Auch Tesla-Chef Elon Musk äußerte sich empört auf X: „Es ist unglaublich grausam, daß so viele Richter mörderische Schläger auf die unschuldige Öffentlichkeit loslassen! Und es ist doppelt beschämend für alle, die sie dafür finanzieren.“
Der Fall ruft wenige Monate nach der brutalen Ermordung der 23jährigen Ukrainerin Iryna Zarutska in Charlotte, North Carolina, den latenten antiweißen Rassenhaß in den USA in Erinnerung. Anders als Übergriffe auf Farbige und andere Minderheiten ist er für die Medien meist kein Thema. (mü)
Bild von Rudy and Peter Skitterians auf Pixabay
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