Zunehmender Kontrollverlust: Islamistische Straftaten im Südwesten verdreifacht

14. November 2025
Zunehmender Kontrollverlust: Islamistische Straftaten im Südwesten verdreifacht
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Stuttgart. In Baden-Württemberg hat sich die Zahl der islamistischen Straftaten seit 2020 mehr als verdreifacht. Das ergibt sich aus der Antwort der Stuttgarter Landesregierung auf eine Kleine Anfrage des AfD-Abgeordneten Sandro Scheer.

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Demnach stieg die Zahl der Delikte von 39 im Jahr 2020 auf 105 im Jahr 2024. Nach weitgehend stabilen Zahlen zwischen 2020 und 2022 (42 Taten) folgte ein starker Anstieg: 2023 verzeichneten die Behörden 75 Fälle, was einem Plus von 78 Prozent entspricht. 2024 kam es zu einem weiteren Anstieg um 40 Prozent.

Besonders deutlich erhöhte sich die Anzahl der Fälle, in denen der öffentliche Frieden durch die Androhung von Straftaten nach Paragraf 126 StGB gestört wurde. Diese Bedrohungen, die sich auf Mord, Totschlag, sexuelle Nötigung oder Vergewaltigung beziehen können, stiegen von 3 im Jahr 2020 auf 35 im Jahr 2024.

Auch bei Sachbeschädigungen zeigt die Statistik einen Anstieg von 4 Fällen (2021) auf 16 (2023). Innerhalb des Betrachtungszeitraums wurden 2024 erstmals auch zwei Tötungsdelikte registriert. Mit drei Körperverletzungen wurde der zweithöchste Stand binnen fünf Jahren erreicht. Mehr als ein Drittel aller im Fünfjahreszeitraum erfaßten Straftaten entfiel auf das Jahr 2024.

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Die Altersstruktur der Tatverdächtigen veränderte sich ebenfalls: während die Zahl der Jugendlichen (14-17 Jahre) von 10 (2020) auf 26 (2024) anstieg, reduzierte sich die Anzahl der Heranwachsenden (18-20 Jahre) von 13 auf 3. Die Zahl der erwachsenen Tatverdächtigen nahm ebenfalls zu. (rk)

Bild von hosny salah auf Pixabay

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3 Kommentare

  1. Deutschland sagt:

    Die Richtung der Multikulti-Propaganda zeichnet sich in den genannten Kriminalitätszahlen ab. Nicht nur hier, auch im Bereich der Bildung sieht es in der Grundschule und auch weiterführender Schule immer schlechter aus. Somit kommt neben dem Zerfall der Sicherheit noch der intellektuelle und kulturelle Zerfall hinzu. Wer sagt wir benötigen Einwanderung macht sich am Untergang mitschuldig.

  2. Peter Lüdin sagt:

    Asyl in Europa zu bekommen, muss ein Privileg sein, das die bekommen, die nach sorgfältiger Prüfung die Berechtigung zweifelsfrei haben. Diese Asylberechtigung muss ständig überprüft werden. Entfällt sie, hat die betreffende Person das Land zu verlassen. Familiennachzug gibt es nicht. Keine Geldleistungen, ausschliesslich Sachleistungen. Sofortiges Abschieben nach erster Straftat.
    Härte und Konsequenz. Alles andere ist Augenwischerei oder böswillige Absicht.

  3. Herrlich, die Statistiken tanzen! Ein Sprung von 3 auf 35 Bedrohungen – da wächst die Verwirrung, oder? Und die Altersstruktur? Jugendliche durchstarten, Heranwachsende? Vielleicht suchen die jungen Leute einfach nur neue Herausforderungen? Die Polizei hats schwer, aber die Zahlen sind ja stark. Vielleicht sollten wir auch mal die Statistik der verschwundenen Löffel untersuchen? Auf jeden Fall, ein spannendes Kapitel für ZUERST! Lesen, lesen, lesen!

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