Südkoreanische Studie: Deutlich mehr Krebsfälle nach Corona-Impfung

14. November 2025
Südkoreanische Studie: Deutlich mehr Krebsfälle nach Corona-Impfung
International
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Foto: Symbolbild

Brüssel/Wien. Fachwelt und Medien berichten so gut wie gar nicht darüber – sie müßten dann nämlich die Bestätigung einer weiteren Corona-„Verschwörungstheorie“ zugeben. Die Rede ist von einer Studie aus Südkorea mit stattlichen mehr als 8,4 Millionen Teilnehmern, die einen signifikanten Anstieg bestimmter Krebserkrankungen bei Geimpften dokumentiert. Der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser (FPÖ) griff die Untersuchung auf und warnt vor den Befunden der südkoreanischen Fachleute.

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„Im EU-Parlament sind die steigenden Krebsfälle immer wieder ein Thema“, erklärte Hauser. Jahrelang habe man sie vertuscht und abgestritten. „Doch jetzt geht das nicht mehr“, so der Abgeordnete.

Für die Untersuchung wurden die südkoreanischen Probanden in geimpfte und ungeimpfte Gruppen eingeteilt. „Die Aussagekraft dieser Studie ist daher sehr hoch“, betonte Hauser. Die Auswertung habe innerhalb eines Jahres nach der Impfung einen statistisch signifikanten Anstieg bei mehreren Krebsarten ergeben. Konkret werden Schilddrüsenkrebs (+35 %), Magenkrebs (+33,5 %), Dickdarmkrebs (+28 %), Lungenkrebs (+53 %), Brustkrebs (+20 %) und Prostatakrebs (+69 %) genannt.

Bei DNS-Impfungen sei das Risiko insbesondere für Schilddrüsen-, Magen-, Dickdarm- und Prostatakrebs erhöht gewesen, referierte Hauser. Bei mRNA-Impfungen habe sich das Risiko für Schilddrüsen-, Dickdarm-, Lungen- und Brustkrebs erhöht. Die Studie werfe ein „erschreckendes Licht auf die COVID-19-Impfungen“. Hauser zufolge berichten immer mehr Ärzte in ganz Europa von einer Zunahme von Krebserkrankungen, die zunehmend auch junge Menschen betrifft und mit aggressiven Verläufen einhergeht.

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Der FPÖ-Abgeordnete fordert nun eine umfassende Untersuchung auf europäischer Ebene. Er möchte in Erfahrung bringen, wie sich die Krebszahlen in Europa seit der Einführung der Corona-Impfungen entwickelt haben. Zudem fragt er die EU-Kommission, ob sie spezielle Vorsorgeprogramme für Geimpfte plane, die er als „Hochrisikogruppe“ einstuft. (mü)

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