Nachrodt-Wiblingwerde. In der sauerländischen Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde hat eine nächtliche Flaggenaktion polizeiliche Ermittlungen ausgelöst. Unbekannte hißten in der Nacht zum Samstag mehr als vierzig Deutschlandflaggen im gesamten Gemeindegebiet. Die Fahnen befestigten sie nicht nur an Masten und Gehwegen, sondern brachten sogar eine in beträchtlicher Höhe am örtlichen Funkturm an.
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Die Polizei Hagen leitete den Vorgang an den Staatsschutz weiter. Als maßgeblicher Auslöser dafür gilt ein Plakat mit der Aufschrift „Nationalstolz ist kein Verbrechen“, das am Fuß des Funkturms aufgestellt worden war.
Bürgermeisterin Birgit Tupat (parteilos) zeigte sich beunruhigt über die Aktion. Deutschlandfahnen an öffentlichen Plätzen bewertete sie als „problematisch“. „Und wenn es einen rechten Hintergrund hat, dann geht das gar nicht“, erklärte die Gemeindevorsitzende. Die Kommunalverwaltung erstattete sogar Strafanzeige (!) wegen der Deutschlandfahnen.
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Hinweise deuten auf eine überregionale Koordination der Aktion hin. Wie das Lokalportal „LokalDirekt“ wissen will, paßt das Geschehen zu einer in sozialen Netzwerken kursierenden Initiative unter Bezeichnungen wie „Aktion Flagge hissen“ und entsprechenden Hashtags. Keine Probleme haben Medien und Lokalpolitiker hingegen mit Regenbogenflaggen, die seit Jahren landauf, landab omnipräsent sind. (rk)
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