Washington. Trump wirkt: amerikanische Fluggesellschaften müssen seit kurzem in allen Passagierdaten ausschließlich die Einträge „männlich“ oder „weiblich“ verwenden. Diese Vorgabe gilt selbst dann, wenn in Reisepässen von Fluggästen „nichtbinär“ oder „intergeschlechtlich“ vermerkt ist.
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Grundlage ist eine Anordnung der US-Grenzschutzbehörde Customs and Border Protection, die seit dem 14. Oktober vollständig umgesetzt wird. Die Maßnahme geht auf ein Dekret von Präsident Trump zurück, das Bundesbehörden seit Januar verpflichtet, in offiziellen Dokumenten nur noch das Geburtsgeschlecht zu erfassen.
Damit wird die 2022 unter der Regierung Biden eingeführte Möglichkeit, ein geschlechtsneutrales „X“ anzugeben, wieder abgeschafft. Zwar behalten Pässe mit diesem Eintrag ihre Gültigkeit, doch die Fluggesellschaften dürfen die Angabe nicht mehr übernehmen. Sie sind gezwungen, selbst zu entscheiden, ob sie die betreffende Person als männlich oder weiblich klassifizieren.
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Präsident Trump begründete diese Politik mit dem Ziel, „woke Ideologien“ aus der Verwaltung zu entfernen. Geschlechterbezeichnungen wie „divers“ oder „nonbinär“ werden unter seiner Regierung nicht mehr anerkannt.
Bereits seit dem 20. Januar 2025 müssen Einreisende bei ESTA- oder Visumanträgen ein binäres Geschlecht angeben. (mü)
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