Wegen Transgender-Propaganda: Elon Musk erklärt Netflix den Krieg

14. Oktober 2025
Wegen Transgender-Propaganda: Elon Musk erklärt Netflix den Krieg
International
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Foto: Symbolbild

Boca Chica/Texas. Mit der Übernahme des Kurznachrichtendienstes Twitter, der seither „X“ heißt, hat Elon Musk schon einmal demonstriert, daß man auch als einzelner erfolgreich Einfluß auf die öffentliche Meinung nehmen kann. Jetzt hat der Tech-Milliardär dem Streaming-Dienst Netflix den Kampf angesagt. Musk fordert Eltern eindringlich zur Kündigung ihrer Abonnements auf, um ihren Nachwuchs vor ideologischer Beeinflussung zu schützen.

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Auslöser für Musks Initiative war ein Netzbeitrag der linken Netzplattform „Libs of TikTok“, der Transgender-Propaganda in Kinderserien thematisierte. Die Diskussion entzündete sich an Animationsproduktionen für Siebenjährige, die nach Ansicht von Kritikern gender-ideologische Botschaften transportieren. Musk griff den Vorwurf auf und fordert seine Follower nun auf: „Kündigt Netflix für die Gesundheit eurer Kinder.“ Der Appell verfehlte seine Wirkung nicht – binnen kurzer Zeit verzeichneten Suchmaschinen einen explosionsartigen Anstieg der Anfragen nach „Cancel Netflix“.

Musk präzisierte seine Kritik mit dem Vorwurf, Netflix beauftrage Produzenten bewußt mit der Erstellung von Kinderinhalten, die sexualisierte und ideologische Elemente enthalten. Dabei handle es sich nicht um freie Meinungsäußerung, sondern um bezahlte Manipulation.

Musk weiß, wovon er spricht. Seine eigene Tochter Vivian Jenna „outete“ sich 2020 als Transfrau, lebt in Tokio und überzieht ihren Vater immer wieder mit Haß- und Schmähbotschaften. Musk macht für ihre Entwicklung die sozialen Medien verantwortlich.

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Unstrittig ist, daß sein Angriff auf Netflix ein Schachzug im laufenden amerikanischen Kulturkampf ist, bei dem die Lufthoheit der US-Linken auf dem Spiel steht. Musk arbeitet seit geraumer Zeit am Ausbau von X zu einer alternativen Streaming-Plattform. Sein langfristiges Ziel ist die Etablierung eines nicht-woken Programmangebots für eine konservative Klientel.

Die erbitterten Reaktionen aus dem linken Lager bestätigen Musk. Für viele Progressive ist Netflix mehr als ein Unterhaltungsanbieter – nämlich ein Instrument der gesellschaftlichen Transformation. Wenn Musk Erfolg hat, wird sich der Slogan „Go woke, go broke“ einmal mehr als selbsterfüllende Prophezeiung bewahrheitet haben. Einstweilen ist „Cancel Netflix“ für hunderttausende amerikanischer Eltern zur praktischen Orientierungshilfe geworden. (mü)

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