London. Der britische Premierminister Keir Starmer, der seit seinem Amtsantritt im Sommer 2024 einen rigiden Repressionskurs gegen einheimische Meinungsabweichler verfolgt, wird sich über die Früchte seiner Politik womöglich nicht mehr lange freuen können – denn das britische Wahlvolk wird buchstäblich unter seinen Augen ausgetauscht und durch eine neue Mischbevölkerung ersetzt.
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Im Zeitraum bis Juni 2024 ist die Einwohnerzahl Großbritanniens zwar um mehr als 750.000 Personen gestiegen. Mit nunmehr 69,3 Millionen Bewohnern verzeichnete das Land damit den zweithöchsten Zuwachs seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1949. Übertroffen wird dieser Wert nur durch den Vorjahreszeitraum, der einen Anstieg um nahezu 890.000 Menschen aufwies.
Aber: 98 Prozent dieses Wachstums sind auf Zuwanderung zurückführen. Der Saldo zwischen Geburten und Sterbefällen spielte dagegen eine vernachlässigbare Rolle.
Die konkreten Migrationszahlen bis Juni 2024 weisen etwa 1,24 Millionen Zuzüge aus, gleichzeitig verließen knapp 497.000 Personen das Land. Daraus ergibt sich ein Nettozuwachs der „britischen“ Bevölkerung von 738.718 Menschen – durch Migration.
Parallel dazu erreichte die Geburtenzahl im Jahr 2024 den tiefsten Stand seit mindestens 42 Jahren. Regional betrachtet wuchs England mit 1,2 Prozent am stärksten, während Schottland (0,7 Prozent), Wales (0,6 Prozent) und Nordirland (0,4 Prozent) deutlich geringere Zuwachsraten verzeichneten. In Wales und Schottland überstieg die Zahl der Sterbefälle sogar die der Geburten. (mü)
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