Nicht woke genug: Emma Watson im Visier von Trans-Fanatikern

3. Oktober 2025
Nicht woke genug: Emma Watson im Visier von Trans-Fanatikern
International
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Foto: Symbolbild

London. Es ist kein Zufall, daß der konservative US-Aktivist Charlie Kirk von einem Transgender-Fanatiker erschossen wurde. Entgegen ihrem Image einer schützenswerten und diskriminierten sexuellen Minderheit sind Trans-Gläubige offenbar besonders anfällig für ideologischen Haß auf Andersdenkende. Ein aktueller Fall aus Großbritannien illustriert das.

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Die Schauspielerin Emma Watson ist für ihr Engagement für Feminismus und „Transrechte“ bekannt. Aber: sie hält an ihrer langjährigen Freundschaft zur „Harry Potter“-Autorin Joanne K. Rowling fest, die zwar ebenfalls als Feministin gilt, sich aber in den letzten Jahren immer wieder kritisch und scharfzüngig zur britischen Transgender-Gesetzgebung geäußert hatte. Das bringt die Transgender-Community zur Weißglut.

In der neuesten Folge des Podcasts „On Purpose“ von Jay Shetty erinnerte Watson an ihre positiven Erfahrungen mit Rowling – trotz gelegentlicher Meinungsverschiedenheiten. „Ich werde niemals glauben, daß das eine das andere negiert und daß ich meine Erfahrung mit dieser Person nicht behalten und wertschätzen darf“, sagte sie und bekräftigte ihre Dankbarkeit für die Unterstützung Rowlings in ihrer Jugend: „Es gibt einfach keine Welt, in der ich sie je ‚canceln‘ könnte oder das für irgendetwas auslöschen könnte.“ Ihre Aufgabe sehe sie darin, „all das zu halten“.

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Diese versöhnlichen Töne stießen auf der Plattform „Bluesky“ auf rasende Ablehnung. Zahlreiche „Trans“personen und -Aktivisten reagierten mit Wut und warfen Watson vor, „transphob“, ja „faschistisch“ zu sein oder „zu tolerant gegenüber Transphobie“ zu agieren. Ein Nutzer kommentierte: „Die Tatsache, daß sie J. K. Rowling weiter lieben kann, zeugt von Cis-Privilegien“. Ein anderer schrieb, man habe von „einer weißen Feministin nicht mehr erwartet“. Erstaunliche Äußerungen einer Minderheit, die sich selbst gerne als ausgegrenzt und diskriminiert darstellt. (mü)

Bildquelle: Pixabay

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