Bankrotterklärung des Staates: NRW schickt Polizei an Schulen

1. Oktober 2025
Bankrotterklärung des Staates: NRW schickt Polizei an Schulen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Düsseldorf. Im ganzen Land werden Schulen zusehends „hot spots“ der Gewaltkriminalität. Die Schulverwaltungen werden dem Problem nicht mehr Herr – erst dieser Tage wurde aus Baden-Württemberg bekannt, daß auch Übergriffe auf Lehrer um mehr als 150 Prozent innerhalb weniger Jahre zugenommen haben.

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In Nordrhein-Westfalen soll deshalb jetzt die Polizei an den Schulen mehr Präsenz zeigen. Das Pilotprojekt mit dem Titel „miteinander.stark.sicher – gemeinsam für eine gewaltfreie Schule“ wird zunächst für ein Jahr an 20 Schulen erprobt. Schulministerin Dorothee Feller (CDU) führt als Begründung an: „Wir beobachten ja, daß die Gewalt in der Gesellschaft zunimmt, und Schule ist immer ein Spiegelbild der Gesellschaft.“

Der Plan sieht vor, daß Polizisten gemeinsam mit Lehrkräften spezielle Unterrichtseinheiten in siebten Klassen durchführen, unter anderem mit Rollenspielen zur Konfliktbewältigung. Diese Jahrgangsstufe wurde gewählt, da hier die Strafmündigkeit mit 14 Jahren beginnt. Zusätzlich können Schulen freiwillig Beamte auf den Schulhof einladen, um den Kontakt zu den Schülern zu fördern. Lehrkräfte sollen zudem in Deeskalationstrainings geschult werden.

Innenminister Herbert Reul (CDU) unterstrich die Dringlichkeit der Maßnahme: „Immer mehr junge Menschen neigen zu Gewalt.“ Das Ziel sei, frühzeitig anzusetzen, um gewaltfreie Konfliktlösungen zu vermitteln. Feller wies darauf hin, daß es sich nicht um Überwachung handle: „Das ist keine Kontrollfunktion, eindeutig nicht, sondern es geht hier wirklich um Prävention.“

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Der Vorstoß erfolgt vor dem Hintergrund eines schweren Vorfalls an einem Essener Berufskolleg, bei dem eine Lehrerin mit einem Messer verletzt worden war.

Bildungsverbände wie der VBE und die GEW begrüßen die Initiative grundsätzlich, mahnen aber zusätzliche Ressourcen wie kleinere Klassen und mehr Schulpsychologen an. Daß für die Gewaltexplosion maßgeblich Schüler mit nichtdeutschem Hintergrund verantwortlich sind, versuchen Verbände, Polizei und Innenministerium unisono unter den Tisch zu kehren. (rk)

Bild: Pixabay/gemeinfrei

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2 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) unterstrich die Dringlichkeit der beabsichtigten Polizei-Maßnahmen: „Immer mehr junge Menschen neigen zu Gewalt“. (Artikel, vierter Absatz). Aber wer sind diese „jungen Menschen“? Nun, das sind ganz überwiegend männliche Jugendliche und Heranwachsende, die in der islamischen Kultur sozialisiert wurden und werden. Für den Koran, das heilige Buch des Islam, sind alle Nicht-Islam-Gläubigen verächtliche „Ungläubige“, gegenüber denen man keinen Respekt zu haben braucht. Hinzu kommt, daß im Islam Frauen sich den Männern unterzuordnen haben. (Das Taliban-Regime ist dafür ein erschreckendes Beispiel).

    Diese den deutschen Staat und seine Institutionen verachtende Einstellung der hiesigen muslimischen Migrationshintergründler kann nicht nur an allgemeinbildenden Schulen zu einem ernsten Problem werden (Messerattentat an Essener Berufskolleg!), insbesondere wenn die Lehrkräfte weiblich sind. Die Verantwortung für diese fatale Entwicklung tragen zweifelsohne unsere Politiker (außer AfD), die über Jahre hinweg diese Kulturfremden bedenkenlos in unser Land gelassen haben. Da verwundert es nicht, daß diese politischen Geisterfahrer (Politiker des Innern), Verbände und Polizei die von ihnen verursachten Probleme unter den Teppich zu kehren bestrebt sind!

  2. Mark sagt:

    Es ist nur noch pervers und widerlich, in welche Zustände diese „bunten“ Zustände geraten sind. Schulen, an denen ab sofort auch noch Polizeipräsenz nötig sein soll, kann man vergessen. Das sind gefallene Institutionen. Und politisch geschieht nichts zufällig, insbesondere dann, wenn die Mäntel des Schweigens und des Schönredens darüber gehalten werden. Denn die politisch Verantwortlichen freuen sich heimlich darüber.

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