Wegen linken Trans-Fanatikern: Wissenschaftlerkongreß nur unter Polizeischutz

28. September 2025
Wegen linken Trans-Fanatikern: Wissenschaftlerkongreß nur unter Polizeischutz
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Nur unter hohen Sicherheitsvorkehrungen konnte in Berlin eine wissenschaftliche Tagung zum Thema „Jugendliche mit Geschlechtsdysphorie“ („Youth Gender Distress“) stattfinden. Grund dafür waren gewalttätige Drohungen von Trans-Aktivisten, die im Internet zu Übergriffen aufgerufen und „Fahndungsplakate“ mit Fotos von Teilnehmern veröffentlicht hatten. Diese zeigten die Abbildungen in den Farben der Transflagge – rosa auf blau – und trugen Parolen wie „Know your enemy“ und „Transfeinden aufs Maul!“.

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Zu den als „Transfeinde“ Diffamierten gehört die britische Philosophieprofessorin Kathleen Stock. Sie war bereits 2021 von ihrer Universität in Sussex gegangen, weil sie sich dort nach massiven Drohungen nicht mehr sicher fühlte. Ein Gericht sprach ihr später eine Entschädigung von 558.000 Pfund (645.000 Euro) zu, da die Hochschule ihren Schutzpflichten nicht nachgekommen war. Stock vertritt die Auffassung, daß das biologische Geschlecht real und mitnichten eine „soziale Konstruktion“ ist.

Ebenfalls angegriffen wurden die Kinder- und Jugendpsychiater Tobias Banaschewski aus Mannheim und Florian Zepf aus Jena. Beide kritisieren gemeinsam mit anderen Experten neue Behandlungsleitlinien, die Psychotherapie grundsätzlich als „unethisch“ betrachten und stattdessen medikamentöse Interventionen bevorzugen. Banaschewski äußerte dazu: „Es ist nahezu absurd, die Psychotherapie als Konversionstherapie abzutun und auf Medikamente und Operationen zu setzen. Und das, obwohl es keine ausreichenden wissenschaftlichen Belege dafür gibt, daß es Minderjährigen nach einer medikanentösen Transition langfristig eindeutig besser geht als vorher.“

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Die Konferenz der „Society for Evidence Based Gender Medicine“ (SEGM) vom 11. bis 14. September brachte rund 100 Teilnehmer in Berlin zusammen, darunter Pioniere der Geschlechtermedizin wie Steven Levine und Susan Bradley. Der Veranstaltungsort konnte aus Sicherheitsgründen erst kurzfristig bekanntgegeben werden.

SEGM-Präsident Roberto D’Angelo betonte, der Grundsatz der Vereinigung laute: „Junge Menschen mit Geschlechtsdysphorie verdienen Respekt, Mitgefühl und qualitativ hochwertige Versorgung, die auf wissenschaftlichen Belegen beruht.“ Er stellte klar: „Wir verurteilen die Verunglimpfung, Diskriminierung oder Gewalt gegen Transmenschen. Wir stehen für das Recht jedes Mitglieds der LGBTQ+-Community, in Würde, Respekt und frei von Diskriminierung zu leben.“ Bei Kindern sei der Ansatz jedoch „mitfühlend, aber auch vorsichtig“, um „das Risiko irreversibler Schäden“ zu minimieren.

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Wochen vor der Tagung hatte es bereits scharfe Kritik von Organisationen wie der „Deutschen Gesellschaft für Trans* und Inter*geschlechtlichkeit“ gegeben, die SEGM als „Haßgruppierung“ denunzierte. Der Schwulenverband LSVD warnte vor einer „queerfeindlichen Propagandaveranstaltung“. Die linke „taz“ unterstützte die Hetze und schrieb von „US-amerikanische[n] Propagandatruppen“ und „Haßgruppen“, die mit „pseudowissenschaftlichen Argumentationen“ arbeiteten. Dem Münchner Psychiater Alexander Korte wurden „provokante Außenseiterpositionen“ und „Queerfeindlichkeit“ unterstellt. (rk)

Bildquelle: Pixabay

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Ein Kommentar

  1. Mark sagt:

    Aha… solche kompletten Verblödungen werden nun sozusagen als „wissenschaftlich“ deklariert. Und die Verfechter dieser „Wissenschaften“ bedrohen und erpressen andere, die von ihrer Logik abweichen. Dann sollte man die entsprechenden Universitätsgebäude mal bitte umdeklarieren in „Forensische Psychiatrie.“ Mit Zaun, Stacheldraht und Bewachung drumherum, und ihre Claqueure aus Politik und gewissen Medien können sie gleich dazuhaben.

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