Glendale/Arizona. Im State Farm Stadium in Glendale, Arizona, fand am Sonntag eine Gedenkveranstaltung für den ermordeten US-Aktivisten Charlie Kirk statt, die noch lange unvergessen bleiben wird. Die Feier zog über 200.000 Trauergäste an, die Sicherheitsvorkehrungen waren enorm. Kirk, Gründer der Organisation „Turning Point USA“ und einer der prominentesten Köpfe der amerikanischen Christ-Konservativen, war am 10. September bei einer Universitätsveranstaltung in Utah von dem 22jährigen Tyler Robinson erschossen worden.
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Die hochgradig emotionale Trauerfeier vereinte private Erinnerungen mit politischen Botschaften. Statt Blumen wurden Spenden für Kirks Organisation erbeten. Die Zeremonie begann mit Gebeten und Hymnen, die den konsequente christliche Überzeugung des Verstorbenen unterstrichen.
Redner aus dem Umfeld von Präsident Trump porträtierten Kirk als Märtyrer. Trump selbst sagte mit zitternder Stimme: „Charlie ist jetzt ein Märtyrer für die amerikanische Freiheit. Er hat junge Menschen inspiriert, für Gott und Land zu kämpfen. Sein Tod wird uns nicht brechen, sondern stärken.“ Präsidentenberater Stephen Miller rief: „Ihr dachtet, ihr könntet Charlie Kirk töten. Ihr habt ihn unsterblich gemacht!“
Ein bewegender Moment war der Auftritt von Erika Kirk, der Witwe des Aktivisten. Sie erklärte öffentlich ihre Vergebung für den Mörder ihres Mannes: „Charlie wollte junge Menschen beschützen – solche wie den jungen Mann, der ihm das Leben nahm. Ich vergebe ihm im Namen Jesu.“ Ihre Worte lösten anhaltende Ovationen aus.
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In deutschen und internationalen linken Medien wurde die Veranstaltung überwiegend verzerrt dargestellt und als Trump-Inszenierung geschmäht. Insbesondere die stark religiösen Elemente stoßen bei den europäischen Linksmedien auf Spott und Hohn. Sie müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, durch anhaltende Verunglimpfungen Kirks das Attentat indirekt zu rechtfertigen. Der Täter, Tyler Robinson, stammt aus einem konservativen Elternhaus, vertrat aber linksradikale Ansichten. Ihm droht die Todesstrafe.
Der anwesende Journalist Julian Reichelt („Nius“) schrieb auf X über die Feier: „Glauben Sie kein Wort über den ‚Rassisten‘ und ‚Rechtsextremisten‘ Charlie Kirk, kein Wort von dem, was man Ihnen in ARD und ZDF einreden will… es dürfte die größte, vereinigende Kundgebung sein, die Amerika seit vielen Jahrzehnten erlebt hat.“
Charlie Kirk hatte „Turning Point USA“ im Alter von 18 Jahren gegründet und erreichte über Podcasts und soziale Medien Millionen junger Menschen. Die Trauerfeier verlieh nicht nur dem Gedenken an ihn Ausdruck, sondern bedeutete auch einen machtvollen Appell zur Fortführung seines Vermächtnisses. (mü)
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