Washington. Als Reaktion auf die Ermordung des konservativen Aktivisten Charlie Kirk (Bild des Täters anbei) ist kurz nach der Tat die Internetseite „Charlie’s Murderers“ online gegangen. Die Betreiber bezeichnen ihr Projekt ausdrücklich nicht als Doxxing, sondern als „rechtmäßige Sammlung öffentlich zugänglicher Informationen“ zur „öffentlichen Aufklärung“. Nutzer werden aufgefordert, Hinweise auf Personen einzureichen, die Kirks Tod im Internet gefeiert oder verharmlost haben – inklusive Name, Arbeitgeber, Standort sowie Screenshots der Beiträge.
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Nach Betreiberangaben sind inzwischen „tausende“ Hinweise eingegangen. „Alle werden geprüft und demnächst hochgeladen“, heißt es auf der Plattform, die ein dauerhaftes Archiv und eine Suchfunktion plant.
Erste Konsequenzen für Personen, die sich abfällig geäußert haben, sind bereits spürbar: mehrere US-Bürger haben ihre Arbeitsplätze verloren, darunter der MSNBC-Analyst Matthew Dowd. Ein Sportjournalist, ein PR-Mitarbeiter der „Carolina Panthers“ sowie eine DC-Comics-Autorin wurden ebenfalls entlassen. Besonders betroffen ist – wenig überraschend – der linke Bildungssektor: Universitäten in Mississippi und Tennessee trennten sich von Angestellten wegen einschlägiger Kommentare. Floridas Bildungsminister warnte Lehrkräfte vor Konsequenzen bis hin zum Entzug der Lehrerlaubnis bei „widerwärtigen” Aussagen.
Unterdessen untersuchen US-Ermittler, ob linke Gruppen in Utah vorab von dem Attentat wußten. Der mutmaßliche Schütze, der 22jährige Tyler Robinson aus Utah, soll laut Medienberichten seinem Vater gestanden haben, Kirk erschossen zu haben. Der Gouverneur von Utah und FBI-Direktor Kash Patel bestätigten ein linksradikales Tatmotiv. Auf einer nahe der Tatwaffe gefundenen Patrone stand: „Hey Faschist, fang!“
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Besonders aufschlußreich sind die Chatprotokolle aus Robinsons Umfeld: noch vor seiner Festnahme scherzte der Verdächtige in einer Online-Chatgruppe über seine Tat. Nach der Veröffentlichung der Fahndungsfotos markierte ihn ein Nutzer in einem Discord-Chat mit den Worten „wya“ (where you at? – wo bist du gerade?) und einem Totenkopf-Emoji. Robinson antwortete, sein „Doppelgänger“ habe ihn „in Schwierigkeiten“ gebracht. Ein anderer Nutzer schrieb scherzhaft: „Tyler hat Charlie getötet!!!!“. Als jemand vorschlug, ihn für die ausgelobte Belohnung von 100.000 Dollar anzuzeigen, antwortete der inzwischen Verdächtige noch im Spaß: „Nur, wenn ich einen Anteil bekomme.“ Weiter scherzte er: „Ich sollte besser auch dieses Manifest und das identische Gewehr, das ich noch herumliegen habe, loswerden.“
Robinson, der einzige Linke in seiner konservativen Familie, soll eine romantische Beziehung mit einer Transfrau gehabt haben. Beim Abendessen am Vorabend der Tat habe er geäußert, Kirk sei „voller Haß“ und verbreite Haß – eine typische Vorstellung gewalttätiger Linker. (mü)
Bild: FBI
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Aha. Dann kriegen dortige Linke vielleicht mal ihre eigene Medizin zu spüren, von wegen Denunziantentum, Jobverlust, der bis zur Bedrohung der Existenz gehen kann und tausendfältige weitere Schikanen. Ob diese marxistisch verseuchten Gehirne allerdings die richtigen Schlüsse ziehen können, glaube ich nicht. Dazu profitieren sie schon viel zu lange von dem Schlamassel, den sie bislang anderen eingebrockt haben.