Sylt. Nach einem bundesweit beachteten Vorfall im Mai 2024 hat der Sylter Club „Pony“ jetzt umfassende Maßnahmen gegen „Rassismus“ ergriffen. Damals hatten junge Leute auf den Party-Hit „L’Amour toujours“ von Gigi D’Agostino einen neuen Text gedichtet und „Ausländer raus – Deutschland den Deutschen“ gesungen. Der Fall sorgte für bundesweite Betroffenheit.
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Nach dem Motto „Nie wieder“ soll es im „Pony“ auch künftig keine Normalität mehr geben. Im Restaurant hängen nun Schilder, die Besucher auffordern, auf verdächtige „Witze, Blicke oder Worte“ zu achten und entsprechendes Verhalten zu melden. Das Lokal deklariert sich gar als „Safe Space“.
Ein Schild beginnt mit der klaren Ansage: „Rassismus hat hier keinen Platz!“ und fährt fort: „Weder auf dieser Veranstaltung noch irgendwo sonst. Diskriminierung, Ausgrenzung oder rassistische Sprache werden nicht toleriert.“
Weiter heißt es: „Wir alle tragen Verantwortung. Wenn du rassistisches Verhalten bemerkst – ob Witze, Blicke oder Worte – schweige nicht. Sprich es an oder biete betroffenen Personen Unterstützung an. Deine Stimme zählt.“ Besucher werden angehalten, ihre „Privilegien zu hinterfragen“, denn: „Auch unbewußte Vorurteile verletzen.“
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Ein zweites Schild erklärt das „Pony“ zum geschützten Ort, an dem „du ernst genommen wirst – ohne Bewertung, ohne Druck“. Die Betreiber betonen: „Awareness heißt: Wir sehen hin.“ Die Partylaune, die unter solchen Rahmenbedingungen aufkommt, kann man sich gut vorstellen. (rk)
Image by Myriams-Fotos from Pixabay
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Die Partylaune im Sylter Club „Pony“, die unter solchen Rahmenbedingungen aufkommt, kann man sich gut vorstellen. Im Restaurant hängen nun Schilder, die Besucher auffordern, verdächtige „Witze, Blicke oder Worte“ zu melden. (Letzter und zweiter Absatz).
Aber wie wäre es mal mit einem Witz aus meiner eigenen Feder?
Fahrkartenkontrolle in einem Berliner Bus der BVG. Der BVG-Beamte kontrolliert gerade einen schwarzen Fahrgast. „So, das macht dann 60 Euro“. „Aber mein Fahrschein ist doch in Ordnung“, antwortet der Schwarze. „Das spielt keine Rolle“, so der BVG-Beamte, „bei mir zahlt jeder Schwarzfahrer 60 Euro“.