Washington/Berlin. Die höhnischen und zum Teil menschenverachtenden Kommentare bundesdeutscher Linker zum Tod des christlich-konservativen US-Aktivisten und Trump-Mitstreiters Charlie Kirk kommen in den USA nicht gut an. Jetzt hat der frühere US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, scharfe Konsequenzen gegen den ZDF-Korrespondenten Elmar Theveßen gefordert. Auf dem Kurznachrichtendienst X verlangte Grenell, Theveßen das Visum für die USA zu entziehen. Anlaß ist dessen Berichterstattung über Kirk.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
In der Sendung „Markus Lanz“ hatte Theveßen dem Ermordeten schwere Vorwürfe gemacht und dabei wörtlich unterstellt: „Kirk hat gesagt beispielsweise, daß Homosexuelle gesteinigt werden müssen (…) die Frau muß sich dem Mann unterwerfen (…), daß Schwarze die Positionen der Weißen wegnehmen wegen dieser Politik der Demokraten der vergangenen Jahre (…). Er hat gesagt, wenn man im Flugzeug sitzt mit einem schwarzen Piloten, muß man Angst haben.“
Grenell kommentierte das auf der Plattform X mit den Worten: „Dieser radikale deutsche Linksextremist ruft immer wieder zu Gewalt gegen Menschen auf, mit denen er politisch nicht übereinstimmt. Er gibt sich als Journalist in Washington, DC aus. Sein Visum sollte widerrufen werden. In Amerika ist kein Ort für Aufrührer dieses Typs.“
Grenell, der als Sondergesandter für Sondermissionen von US-Präsident Donald Trump Mitglied der amerikanischen Regierung ist, ist keine Einzelstimme. Unter seinem Post auf X schaltete sich auch US-Vizeaußenminister Christopher Landau ein. Dazu verbreitete er ein Bild, das einen Scheinwerferstrahl im Stil von Batman mit dem amerikanischen Adler zeigt. Unterschrieben war es mit „El Quitavisas“, auf Deutsch „der Visa-Entzieher“.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Bereits ZDF-Moderatorin Dunja Hayali hatte für ihre Äußerung im „heute journal“ einen Shitstorm erlebt. Sie hatte gesagt: „Daß es nun Gruppen gibt, die seinen Tod feiern, ist mit nichts zu rechtfertigen, auch nicht mit seinen oftmals abscheulichen, rassistischen, sexistischen und menschenfeindlichen Aussagen.“
In den Vereinigten Staaten zeigen sich bereits konkrete Folgen der aufgewühlten Debatte. Wie CNN berichtet, führte eine Online-Kampagne gegen Personen, die Häme über Kirks Tod zeigten, bereits zu mehreren Entlassungen. Auf der Internsetseit „Charlie´s Murderer´s“ können Hinweise auf Personen eingereicht werden, die Kirks Tod im Internet gefeiert oder verharmlost haben. Dabei sollen Name, Arbeitgeber, Standort sowie Screenshots von Beiträgen angegeben werden. Die Seite ging bereits kurz nach der Tat online und veröffentlichte erste Einträge mit Namen, Arbeitsstellen und Social-Media-Profilen. Inzwischen sind nach Angaben der Betreiber „tausende“ Hinweise eingegangen, die in den kommenden Tagen überprüft und ergänzt werden sollen. Ein dauerhaftes Archiv und eine Suchfunktion sind in Planung. Wie zu hören ist, gehen auch aus Deutschland zahlreiche Meldungen über Herabwürdigungen ein. (rk)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
D. Trump wurde angeschossen, nun wurde ein beliebter Akteur, mit dem er zumindest sympathisiert hat, erschossen. Natürlich ist D. Trump in dieser Situation nicht unbefangen. Sicherlich wird jetzt auch jede Massnahme von Teilen der Medien heftig kritisiert und abgelehnt, wie alles was von D. Trump kommt. Aber ein Zustand, in dem Politiker sich nicht mehr frei bewegen können, ist absolut nicht akzeptabel.