White lives matter: Messermord an 23jähriger Ukrainerin erschüttert die USA

12. September 2025
White lives matter: Messermord an 23jähriger Ukrainerin erschüttert die USA
International
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Foto: Symbolbild

Charlotte/North Carolina. Ein Mord erschüttert die USA: die 23jährige Ukrainerin Iryna Zarutska, die vor dem Krieg in ihrer Heimat geflohen war, um in den Vereinigten Staaten Sicherheit zu suchen, wurde am 22. August in Charlotte (North Carolina) brutal getötet. Nach ihrer Schicht in einer Pizzeria stieg sie in die Lynx-Blue-Line-Bahn, wo sie sich, noch in Arbeitskleidung, mit ihrem Handy beschäftigte. Der Täter, der 34jährige schwarze und als obdachlos geltende Decarlos Brown Jr., saß hinter ihr. Überwachungsaufnahmen zeigen, wie er unvermittelt ein Messer hervorholte und auf die junge Frau einstach. Zarutska brach in ihrem Sitz zusammen und verstarb noch am Tatort. Brown verließ seelenruhig den Zug. Von den anderen Fahrgästen – allesamt ebenfalls Schwarze – rührte keiner einen Finger.

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Brown ist ein polizeibekannter Gewalttäter mit nicht weniger als 14 Verhaftungen. Bereits 2011 wurde er wegen Raubes, Diebstahls und Bedrohung mehrfach verurteilt; später saß er eine Haftstrafe wegen bewaffneten Überfalls ab. Seit seiner Entlassung im Jahr 2020 kam er wiederholt mit dem Gesetz in Konflikt, unter anderem wegen einer Attacke auf seine Schwester. Ihm wird nun Mord ersten Grades zur Last gelegt. Parallelen zum Fall des schwarzen Serienstraftäters Floyd George, der im Mai 2020 bei seiner Festnahme durch die Polizei ums Leben kam, drängen sich auf. Doch während damals Medien und Linke einen beispiellosen Hype um den Toten entfachten, bleibt diesmal alles still. Das Opfer war ja „nur“ Weiße.

Stattdessen wurden auf der Plattform „GoFundMe“ Spendenkampagnen für den Täter eingerichtet, die unter dem Motto „Ungerechtigkeit gegen Decarlos Brown Jr“ ein wirres Potpourri woker Narrative bedienten und behaupteten, das System habe in seinem Fall versagt.

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Präsident Donald J. Trump äußerte sich dagegen in aller Deutlichkeit: „Das TIER, das die schöne junge Frau aus der Ukraine, die auf der Suche nach Frieden und Sicherheit nach Amerika kam, so brutal getötet hat, sollte einen ‚schnellen‘ (daran besteht kein Zweifel!) Prozeß erhalten und nur die TODESSTRAFE verhängt werden. Es kann keine andere Option geben!!!“

Die Erbitterung der Öffentlichkeit richtet sich nicht zuletzt gegen die verantwortlichen US-Richter, die den schwarzen Serienstraftäter immer wieder auf freien Fuß setzten. Zu ihnen gehört die Richterin Teresa A. Stokes, die Decarlos Brown zuletzt auf die Öffentlichkeit losließ. Sie absolvierte, wie US-Beiträgen in den sozialen Medien zu entnehmen ist, keine reguläre Anwaltsprüfung, sondern soll Kunst studiert und als Künstlerin und Stuntwoman gearbeitet haben. Magistrate Judge wurde die schwarze Gelegenheitsjuristin lediglich aufgrund der auch in den USA verbreiteten DIE (Diversity – Identity – Equity)-Ideologie.

Unterdessen wird die ermordete Iryna Zarutska bereits zur Ikone: mehrere US-Prominente haben größere Geldsummen zur Verfügung gestellt, damit in möglichst vielen amerikanischen Städten großformatige Wandporträts zum Angedenken an die tote Ukrainerin an Hauswände gemalt werden. Auch ausländische Meinungsmacher zeigten ihre Solidarität: Der Influencer Andrew Tate spendete ebenso wie Elon Musk eine Million Dollar dafür. (st)

Bild: Fox News

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