Mord aus Haß: Attentat auf Charlie Kirk erschüttert Amerika – Linksextremer Täter gefaßt

12. September 2025
Mord aus Haß: Attentat auf Charlie Kirk erschüttert Amerika – Linksextremer Täter gefaßt
International
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Foto: Symbolbild

Orem/Utah. Nach dem tödlichen Anschlag auf den konservativen Aktivisten Charlie Kirk an der Utah Valley University in Orem, Utah, am Mittwoch verdichten sich die Hinweise auf eine ideologisch motivierte Tat. Laut übereinstimmenden Medienberichten verfügt das FBI über eindeutiges Bild- und Videomaterial von dem heute gefaßten Täter.

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Der verhaftete Schütze erreichte den Campus gegen 11.52 Uhr und gab etwa eine halbe Stunde später vom Dach eines Nebengebäudes aus den tödlichen Schuß ab – aus einer Entfernung von 180 Metern. Anschließend floh er in ein benachbartes Wohngebiet. FBI-Kommissar Beau Mason bestätigte die Sicherung von Schuhabdrücken sowie den Fund einer „hochleistungsfähigen Waffe“ in einem nahegelegenen Waldstück, dessen Lage der mutmaßlichen Fluchtroute entspricht.

Ein durch den US-Kommentator Steven Crowder veröffentlichtes internes Memo der Ermittler legt eine LGBT-ideologische Motivation nahe. Darin heißt es im Originalwortlaut: „Auf allen Patronen ist ein Schriftzug eingraviert, der Transgender- und antifaschistische Ideologie zum Ausdruck bringt.“ Das „Wall Street Journal“ bestätigte die Existenz des Schreibens unter Verweis eine interne Quelle. Zu lesen war unter anderem: „Hey, Faschist! Fang das“!

Die Waffe, eine ältere, importierte Mauser .30-06, war in ein Handtuch gewickelt. Der Lauf war noch geladen, im Magazin fanden sich drei weitere Patronen. Das FBI wurde für DNS-Analysen und Fingerabdrücke hinzugezogen.

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„Welt Online“ faßt konzis zusammen:

„Was über den Tatverdächtigen bekannt ist: Es handelt sich um einen 22-Jährigen aus dem US-Bundesstaat Utah. Der Verdächtige heiße Tyler Robinson, teilte Utahs Gouverneur Cox mit.

Wie er gefasst wurde: Ein Familienmitglied des Verdächtigen habe einen Freund der Familie kontaktiert. Dieser Freund habe daraufhin das Büro des Sheriffs kontaktiert und den Beamten mitgeteilt, dass Robinson gestanden oder angedeutet habe, dass er den Mord begangen habe.

Was über das Motiv bekannt ist: Robinson sei in den vergangenen Jahren politischer geworden, sagte Cox. Bei einem Abendessen habe er den Auftritt von Charlie Kirk an der Universität in Utah erwähnt und auch gesagt, dass er die politischen Positionen Kirks ablehne.“

Während US-Präsident Donald Trump Kirk posthum als „Gigant seiner Generation“ und „Champion der Freiheit“ würdigte und ihm die „Medal of Freedom“ zusprach, löste die Tat in Teilen der bundesdeutschen Linksszene widerwärtige Häme aus. Die Linksjugend Hannover rechtfertigte den Mord auf Instagram mit den Worten: „Blutige und rechte Politik führt zu blutigen Patronen.“ Weiter hieß es: „Mit einem gezielten Schuß in Kirks‘ Hals wurde das Ende seiner rechtsradikalen, menschenverachtenden und ausbeuterischen Politik besiegelt.“ Der als „El Hotzo“ bekannte Sebastian Hotz verhöhnte Kirk auf X als Affen.

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Den Gipfel der Respektlosigkeit demonstrierte das Europaparlament. Als der Abgeordnete Charlie Weimers (Schwedendemokraten) eine Schweigeminute beantragte, wurde er von Sitzungsleiterin Katarina Barley (SPD) sofort unterbrochen. Parlamentspräsidentin Roberta Metsola hatte eine Schweigeminute bereits zuvor abgelehnt. Weimers erinnerte daraufhin daran, daß das Parlament 2020 sehr wohl eine Schweigeminute abgehalten hatte – für den schwarzen US-Serienverbrecher George Floyd, der bei seiner Festnahme durch die Polizei ums Leben gekommen war. (mü)

Bild: FBI

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Ein Kommentar

  1. Bernd Sydow sagt:

    Der konservative Aktivist Charlie Kirk war insbesondere bei der christlich-konservativen Jugend sehr beliebt. Auch scheute er sich nicht vor öffentlichen Disputen mit linken und linksliberalen Gegnern.

    Und was den offensichtlichen Todesschützen betrifft, wird davon ausgegangen, daß dieser wegen seines LGBT-ideologisch motivierten Mordes aus Haß mit dem Tode bestraft wird. In den USA gilt die Todesstrafe als Höchststrafe. In Deutschland hingegen ist die Höchststrafe Lebenslänglich mit anschließender Sicherungsverwahrung.

    Für mich jedenfalls ist die Todesstrafe keineswegs die Höchststrafe, denn sie kann in extremen Fällen für den Täter sogar eine Erlösung sein! Hat der Täter sein Opfer vor der Tötung auch noch sadistisch gequält, so kommt für mich nur eine wirklich lebenslange Strafe in Frage, bei der der Täter ebenso leiden muß wie sein Opfer. Der Mörder von Charlie Kirk hat eine „Erlösung“ durch eine Hinrichtung jedenfalls nicht verdient; er sollte vielmehr in einem Kerker oder in einem Arbeitslager bis zu seinem Lebensende bei schwerer Arbeit immer wieder an seine abscheuliche Tat denken müssen!

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