Berlin. Frauen können aufatmen: die SPD möchte den öffentlichen Raum wieder sicherer machen. Allerdings hat sie dabei nicht die explodierenden Zahlen von Gruppenvergewaltigungen durch Migranten und die ausufernde Messergewalt im Blick, die ebenfalls weit überproportional häufig Zuwanderern zuzuschreiben ist.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Nein, die SPD will es viel drastischer: schuld an allem sind anzügliche Sympathiebekundungen in der Regel männlicher Mitbürger. Deshalb plant die Bundestagsfraktion, verbale sexuelle Belästigung (sic!) im öffentlichen Raum strafrechtlich zu verfolgen. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Sonja Eichwede erklärte im „Stern“-Interview: „Diese Gesetzeslücke muß geschlossen werden. Solch ein Verhalten können wir nicht tolerieren.“ Nun sollen insbesondere als „Catcalling“ bekannte Praktiken wie „sexuell anzügliches Pfeifen“, Gestikulieren, Rufen und Anstarren – meist von Männern gegenüber Frauen – geahndet werden.
Die SPD-Frau betont die himmelschreienden Folgen für die Betroffenen: „Nicht die Opfer sollten ihr Verhalten ändern, sondern die Täter.“ Studien zeigten, daß viele Opfer ihr Verhalten anpaßten und sich teilweise aus dem öffentlichen Leben zurückzögen. Das ist natürlich viel schlimmer als eine Gruppenvergewaltigung durch halbwüchsige Afghanen oder Syrer. „Dem müssen wir entschieden entgegenwirken“, fordert die SPD-Politikerin. Als mögliche Sanktionen seien Geldstrafen denkbar. Der Koalitionsvertrag sehe ohnehin eine Modernisierung des Strafgesetzbuches vor; dazu gehöre aus Sicht der SPD auch die verbale sexuelle Belästigung.
Mit dieser Initiative würde Deutschland anderen europäischen Ländern folgen: seit Juli 2024 ist „catcalling“ in den Niederlanden strafbar, in Frankreich und Portugal gelten Geldstrafen, in Spanien sogar Haftstrafen. Daß dadurch die Migrantengewalt gegen einheimische Frauen spürbar gesenkt werden konnte, wird allerdings aus keinem dieser Länder berichtet. (rk)
Bildquelle: Pixabay
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin