Szenen wie aus dem Bürgerkrieg: Migranten-Straßenschlacht in München

8. September 2025
Szenen wie aus dem Bürgerkrieg: Migranten-Straßenschlacht in München
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

München. Blutige Szenen mitten in München: am letzten Dienstag kam es abends in der Max-Bill-Straße zu einer brutalen Massenschlägerei. Gegen 19.10 Uhr gingen gleich mehrere Notrufe bei der Polizei ein. Zeugen meldeten, „Jugendliche“ seien aufeinander losgegangen.

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Rund 30 Randalierer lieferten sich eine blutige Massenschlägerei mit Messern, Macheten und Sicheln. Die Vorfälle arteten so extrem aus, daß die Mordkommission nun wegen versuchten Totschlags ermittelt. Sogar das SEK mußte anrücken und Warnschüsse abgeben, da die Beamten ihr eigenes Leben in Gefahr sahen. Mehrere Festnahmen folgten. Ein Augenzeuge schildert den Vorfall: „Die Polizei kam von allen Seiten, auch durch einen Park. Die Polizisten waren ausgerüstet wie bei einem Anschlag. Nachbarn standen geschockt auf den Balkonen.“

Weiter berichteten Augenzeugen, einige Angreifer seien „durch Tiefgaragen geflüchtet, die unterirdisch mehrere Häuser verbinden“. Ein Anwohner brachte die Verzweiflung auf den Punkt: „Es ist erschreckend, wie ein bisheriges Vorzeigeviertel in München jetzt von Clans terrorisiert wird.“

Die mehrheitlich migrantischen Täter gingen äußerst rücksichtslos vor: sie übernahmen die Straßen, sabotierten Überwachungskameras und zerstörten Beweismaterial.

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Die bayerische Landeshauptstadt stellt dabei kein Einzelbeispiel dar. In zahlreichen Städten und selbst kleineren Gemeinden nimmt die organisierte Randale durch Migranten zu, Passanten werden attackiert, Brände gelegt und ganze Wohngebiete tyrannisiert. Besonders schockierend: selbst Kinder unter 14 Jahren tauchen vermehrt als Täter auf, die Zahl tatverdächtiger Minderjähriger hat sich binnen weniger Jahre vervielfacht. (rk)

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2 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Nach den Schilderungen von Augenzeugen sind hier offenbar verfeindete Clans aufeinander losgegangen. Die Massenschlägerei der rund 30 Akteure, die auch Hieb- und Stichwaffen bei sich hatten, artete dermaßen aus, daß sogar das SEK anrücken mußte und Warnschüsse abgab, da die anwesenden Schutzpolizisten (reguläre Polizei) um ihr Leben fürchteten. Aber warum nur Warnschüsse? Offenbar ist das Münchner SEK noch immer nicht mit Hartgummi-Distanzwaffen ausgerüstet.

    Würde die AfD den Oberbürgermeister stellen, sähe es mit der öffentlichen Sicherheit in der bayerischen Landeshauptstadt garantiert besser aus!

    • Paul Buchfeld sagt:

      Das glaube ich weniger. Deutschland bzw. Bayern haben schon so viele kulturfremde Migranten und Clan-Strukturen, daß man dem nur noch durch massenhafte Abschiebungen entgegenwirken kann. Und das wird auch ein AFD-Bürgermeister nicht durchsetzen können.

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