Rom/Lampedusa. Im laufenden Jahr sind bereits wieder 43.580 Migranten über Italien in die Europäische Union eingereist – eine Steigerung um etwa 1000 Personen gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Allein in den letzten Tagen wurden 650 Afrikaner per Schlepperschiff nach Lampedusa gebracht. Die systematische Einschleusung meist unqualifizierter Einwanderungswilliger in die EU-Sozialsysteme setzt sich damit auch 2025 unvermindert fort.
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Tatsächlich handelt es sich bei den sogenannten Rettungsaktionen um einen organisierten Transfer: die Illegalen werden nicht „vor Sizilien“ gerettet, sondern gezielt in internationalen Gewässern vor der Küste Nordafrikas abgeholt. Dieser Unterschied wird in der Medienberichterstattung häufig verschleiert. Und die beteiligten Nichtregierungsorganisationen finanzieren sich keineswegs nur durch Privatspenden, sondern erhalten erhebliche Mittel von ihren Regierungen, der Europäischen Union sowie von anderen staatlich finanzierten Organisationen und Kirchen.
Die Ankommenden werden in der Regel auch keineswegs gewissenhaft überprüft, müssen nicht mit Abschiebung rechnen und können meist vollen Familiennachzug geltend machen. Die daraus entstehenden finanziellen Lasten für die europäischen Steuerzahler sind erheblich.
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Kritische Fragen muß sich auch die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni gefallen lassen: obwohl sie ihren Wählern vor ihrem triumphalen Sieg bei der Parlamentswahl im September 2022 die Bekämpfung illegaler Migration versprochen hatte, setzt sich der ungebremste Zuzug unter ihrer Regierung unvermindert fort. Der Schlepperindustrie in Afrika und den beteiligten NGOs beschert dieser anhaltende Migrantenimport weiterhin millionenschwere Einnahmen – und den Europäern das tröpfchenweise Ende der Alten Welt. (mü)
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Kritische Fragen muß sich auch die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni gefallen lassen, die ihren Bürgern bei der Parlamentswahl 2022 die (konsequente) Bekämpfung der illegalen Migration versprochen hatte.(Artikel, letzter Absatz). Diesem Versprechen hat sie nicht zuletzt ihren Wahlsieg zu verdanken!
Aber als Mitglied der „Koalition der Willigen“ braucht sie derartige kritische Fragen nicht zu befürchten. Denn keiner der Koalitionäre würde riskieren, die überzeugte Ukraine-Unterstützerin Meloni durch solche Fragen in Verlegenheit zu bringen!