Jetzt 34 Prozent bundesweit: AfD erreicht Rekord-Wählerpotential

5. September 2025
Jetzt 34 Prozent bundesweit: AfD erreicht Rekord-Wählerpotential
National
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Foto: Symbolbild

Erfurt. Laut dem aktuellen Insa-Trend gewinnt die Union unter Bundeskanzler Friedrich Merz leicht hinzu und erreicht derzeit 25,5 Prozent. Damit liegt sie knapp vor der AfD, die 25 Prozent erzielt. In der Sonntagsfrage verliert die SPD weiter und fällt auf 14,5 Prozent. Die Grünen kommen auf elf, die Linke bleibt bei elf Prozent. FDP und BSW bleiben mit vier bzw. 3,5 Prozent bedeutungslos.

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Dennoch verzeichnet die AfD beim Wählerpotential einen neuen Höchstwert von erstmals 34 Prozent. Die Union kommt hier auf 41,5, die SPD auf 37,5 Prozent. Für die Grünen werden 24, für die Linke 23 Prozent ausgewiesen. Das Bündnis Sahra Wagenknecht erreicht 15, die FDP 17,5 Prozent.

Rechnerisch hätten Union und AfD zusammen 50,5 Prozent und damit eine Mehrheit. Ein solches Bündnis schließt Kanzler Merz jedoch nach wie vor kategorisch aus. Schwarz-Rot käme auf 40,5, Rot-Grün-Rot auf 36,5 Prozent.

Im Politikerranking führt Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) vor Markus Söder (CSU) und Hendrik Wüst. Kanzler Merz verbessert sich auf Platz neun. Die größten Verluste verzeichnet Linken-Fraktionschefin Heidi Reichinnek, die von Platz 13 auf 17 fällt. (rk)

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