In NRW sterben auffällig viele AfD-Kandidaten: Nur Zufall?

2. September 2025
In NRW sterben auffällig viele AfD-Kandidaten: Nur Zufall?
National
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Foto: Symbolbild

Düsseldorf. Im Vorfeld der Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen mehren sich rätselhafte Todesfälle unter Kandidaten der AfD. Bislang sind vier Bewerber der Partei verstorben, allesamt aus Wahlkreisen, in denen es nicht zu den ansonsten inzwischen üblich gewordenen Ausschlußverfahren gegen AfD-Kandidaten kam. In Blomberg starb der Direktkandidat für den Rat, Ralph Lange, unerwartet im Alter von 66 oder 67 Jahren. In Bad Lippspringe schied Stefan Berendes, Kandidat für den Stadtrat, plötzlich aus dem Leben; er wurde 59 Jahre alt. Ebenfalls betroffen sind Schwerte und Rheinberg durch den Tod der Kandidaten Wolfgang Klingers (71 oder 72) und Wolfgang Seitz’ (59).

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Diese Serie unerwarteter Todesfälle wirft Fragen auf. Der Publizist und Ökonom Prof. Stefan Homburg wies auf X darauf hin, daß eine statistische Häufung dieser Art „mehr als unwahrscheinlich“ sei. Zwei der Verstorbenen waren noch keine 60, der Älteste höchstens 72 Jahre alt. Die AfD muß nun Ersatzkandidaten benennen, und die Wahlscheine sowie Briefwahlunterlagen müssen geändert und neu verschickt werden.

Einen besonderen Beigeschmack entfalten die Vorfälle vor dem Hintergrund der anhaltenden Repression gegen die AfD. In vier NRW-Kommunen waren zuvor AfD-Bewerber durch Wahlausschüsse von der Wahl ausgeschlossen worden – ein demokratiepolitisch äußerst fragwürdiges Vorgehen. Die nunmehrigen Todesfälle nähren düstere Spekulationen. Tatsächlich ist eine derartige Häufung von Sterbefällen bei Oppositionellen nur aus Diktaturen bekannt, wo mißliebige Persönlichkeiten oft eigentümliche Unfälle erleiden oder aus dem Fenster stürzen. (rk)

Image by Carolyn Booth from Pixabay/Gemeinfrei

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2 Kommentare

  1. dr weiss sagt:

    wir bürger sollten uns damit doch auch schützen…GdP warnt vor „massenhaft“ Waffen aus dem Ukraine-Krieg in Deutschland

    GdP-Chef Jochen Kopelke warnt, dass Waffen aus der Ukraine früher oder später nach Deutschland gelangen könnten und die innere Sicherheit gefährden.

  2. alfred original sagt:

    Vrbereitung zum einem noch größeren Wahlbetrug als bisher ?
    Neue Stimmzettel müssen gedruckt und verschickt werden… Bekommen alle rechtzeitig ihre Wahlunterlagen ? Haben alle Briefwähler die Möglichkeit so kurzfristig die Unterlagen einzureichen ? Oder gibt es bei der Auszählung wieder tausende überzählige Stimmen, so wie in Berlin, als es überhaupt Wahlberechtigte gibt ? Dem kriminellen Kartell-Parteien ist alles zu zu trauen… Nachdem die AfD durch Verläumdungen des Kartells nicht geschwächt werden konnte, traue ich dem Kartell-Verbrecher-Syndikat sogar noch drastischere Maßnahmen zu…

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