Von wegen „Migrationswende“: Tausende kriminelle Ausländer leben in Bayern

30. August 2025
Von wegen „Migrationswende“: Tausende kriminelle Ausländer leben in Bayern
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

München. Die bayerische Staatsregierung suggeriert eine angebliche „Migrationswende“, doch die aktuellen Zahlen sprechen eine andere Sprache. Zum Stichtag 30. Juni 2025 lebten in Bayern 36.348 Personen mit subsidiärem Schutzstatus. Hinzu kamen 19.130 vollziehbar ausreisepflichtige Geduldete, also Ausländer, die das Land eigentlich verlassen müßten, deren Abschiebung jedoch ausgesetzt ist. Diese Daten förderte die Antwort der bayerischen Staatsregierung auf eine Schriftliche Anfrage des AfD-Abgeordneten Rene Dierkes zutage. Besonders brisant: Ende 2024 hielten sich auch 5.336 rechtskräftig verurteilte und vollziehbar ausreisepflichtige Ausländer in Bayern auf, von denen 1.626 eine Freiheitsstrafe ohne Bewährung verbüßen mußten. Damit halten sich Tausende Kriminelle im Land auf, die längst hätten abgeschoben werden sollen.

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Aber: allein im ersten Halbjahr 2025 scheiterten 154 Abschiebungen am Tag der Durchführung. Als Gründe nennt das Innenministerium fehlende oder ungültige Reisedokumente, Widerstandshandlungen der Betroffenen oder die Weigerung von Fluggesellschaften, die Abschiebekandidaten zu befördern.

Die größte Gruppe der Geduldeten stammt aus dem Irak, gefolgt von Nigeria, Afghanistan, der Türkei, der Ukraine und Syrien – insgesamt listet das Ministerium 20 Herkunftsstaaten auf, viele davon Krisen- oder Bürgerkriegsländer.

Ministerpräsident Markus Söder und Innenminister Joachim Herrmann sprechen dennoch von einer „Migrationswende in vollem Gange“. Davon kann freilich keine Rede sein, solange Tausende Illegale weiterhin im Freistaat verbleiben. (rk)

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2 Kommentare

  1. dr weiss sagt:

    hab im urlaub zwei nette syrische frauen kennen gelernt… eines muss ich dem deutschen staat aber schon zugestehen.nur super….. bisschen asyli- und reisestress – aber nun, seit kurzem wohnen sie hier in stuttgart und ich brauche mich um nichts kümmern… geld wohnung unterhalt alles wird vom staat bezahlt… besser kann man keine freundschaft pflegen… weiter so ….hübsche mädels -staat bezahlt… super super…

  2. Peter Lüdin sagt:

    Deutschland ist nicht das Auffangbecken für irgendwelche angeblich Verfolgten weltweit. Deren Problem. Nicht das Deutschlans. Deutschland hat genügend eigene Probleme. Es braucht ein Enwanderungssystem mit Punktevergabe. Wer es nicht schafft, bleibt draussen. Wer es schafft, der kriegt das volle Paket: Sprache, Wohnung, Familiennachzug, Jobhilfen, den kompletten roten Teppich. Den Rest braucht man hier nicht.

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