Moskau. Je mehr Studien veröffentlicht werden, umso klarer wird das Gesamtbild: die Corona-Impfung war ein weltweiter Anschlag auf die Gesundheit ganzer Bevölkerungen. Eine russische Studie unter der Ägide der Forscherin Angelina Alekseevna Seliverstova und Dr. Oleg Germanovich Makeev, Professor für Biologie und Biotechnologie an der Ural State Medical University in Jekaterinburg, bestätigt diesen Befund jetzt und dokumentiert einen besorgniserregenden Zusammenhang zwischen den mRNA-Impfungen und einem globalen Anstieg von Krebserkrankungen.
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Die unter dem Titel „RNA-VACCINES: INTERIM RESULTS OF THEIR USE“ veröffentlichte Arbeit wertet Daten aus aller Welt aus vier Jahren aus und stützt sich auf staatliche Register sowie veröffentlichte Forschungsergebnisse, mit besonderem Fokus auf Statistiken der US-amerikanischen CDC und Berichten über unerwünschte Ereignisse.
Laut der Studie enthalten die Daten des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) zwischen Ende 2020 und August 2022 insgesamt 2.579 Berichte über Krebserkrankungen bei geimpften Personen. Alarmierend ist dabei der sprunghafte Anstieg von Eierstockkrebs, dessen Risiko nach einer mRNA-Impfung um das 1.433-Fache gestiegen sein könnte. Die Autoren vermuten, daß diese besorgniserregenden Zahlen von westlichen wissenschaftlichen Institutionen bewußt verschleiert worden seien.
Die Studie untersucht, wie die Produktion von synthetischem Spike-Protein in menschlichen Zellen die Reparaturmechanismen der Zelle stören könnte. Die Tumorsuppressorsysteme BRCA1 und p53, die für die Verhinderung von bösartigen Tumoren entscheidend sind, könnten durch die ständige Präsenz des durch den Impfstoff verabreichten Spike-Proteins beeinträchtigt werden. Neben Krebs warnen die Autoren vor weiterreichenden „Spikeopathie”-Problemen, darunter Myokarditis, Autoimmunerkrankungen und Gerinnungsstörungen.
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Diese Erkenntnisse werden durch eine jüngst im „Journal of Independent Medicine“ veröffentlichte Untersuchung von Paul Marik et al. unter dem Titel „COVID-19 mRNA-Induced ‚Turbo Cancers’“ untermauert. Der Begriff „Turbo-Krebs” wird dabei definiert als ungewöhnlich aggressiver, schnell fortschreitender bösartiger Tumor, der durch plötzliche Rückfälle bei Patienten und neu auftretende Fälle bei jüngeren Personen charakterisiert ist. Daten aus den USA, Großbritannien und Japan zeigen einen abrupten Anstieg der Krebsinzidenz und -sterblichkeit ab 2021, der zeitlich mit dem Beginn der Massenimpfkampagnen korreliert.
Die Autoren beider Studien fordern ein Ende der Leugnung dieser Zusammenhänge durch Regierungen und Gesundheitsbehörden. Während die Krebserkrankungen im Mainstream oft als Zufall abgetan werden, deuten die empirischen Daten darauf hin, daß das SARS-CoV-2-Spike-Protein zentrale Reparaturmechanismen des menschlichen Körpers stört. Die Forscher betonen die dringende Notwendigkeit weiterer wissenschaftlicher Untersuchungen. (mü)
Bild: Pixabay/Gemeinfrei
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