Wien. Ein Bericht des österreichischen Arbeitsmarktservice (AMS) enthüllt entlarvende Praktiken bei der Integration syrischer Flüchtlinge. Demnach manipulieren Asylbewerber gezielt ihre Deutschprüfungsergebnisse, um weiterhin staatliche Unterstützungszahlungen zu erhalten und sich gleichzeitig vor schlecht bezahlten Jobs zu drücken. Der aktuelle AMS-Report „Neue Geflüchtete aus Syrien am österreichischen Arbeitsmarkt“ dokumentiert die Entwicklung detailliert.
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Aufschlußreich sind etwa die Aussagen einer syrischen Ärztin, die in der Türkei als Kinderärztin praktiziert hatte. Sie berichtet offen, daß viele ihrer Landsleute die Deutschprüfungen bewußt nicht bestehen. Grund: „Diese Bezahlung liegt oft unter den staatlichen Unterstützungsleistungen, die sie auch ohne Arbeit erhalten.“ Statt in schlecht entlohnten Positionen wie Reinigungstätigkeiten zu arbeiten, zögen es viele vor, weiterhin Sozialleistungen zu beziehen.
Der AMS versucht zwar, die Brisanz dieser Enthüllungen herunterzuspielen, und spricht von Einzelfällen. In einer Stellungnahme heißt es: „Zwar könne es Einzelfälle geben, ein ‚wahrnehmbares Phänomen‘ sei dies aber nicht.“ Doch die Behörde räumt gleichzeitig ein, daß Sanktionen praktisch unmöglich seien, da vorsätzliches Scheitern kaum nachweisbar sei. „Eine Sanktion ist nur möglich, wenn klar nachweisbar ist, daß ein Prüfungsergebnis absichtlich verhindert wurde“, erklärt ein AMS-Sprecher.
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Die Situation wird noch verschärft durch dramatische Bildungsdefizite bei vielen „Flüchtlingen“. Aktuelle Zahlen des Österreichischen Integrationsfonds zeigen, daß zwei Drittel der Asyl- und subsidiär Schutzberechtigten überhaupt erst alphabetisiert werden müßten. 44 Prozent davon seien sogar vollständige Analphabeten. Solche grundlegenden sprachlichen und bildungstechnischen Hürden erschweren die Arbeitsmarktintegration zusätzlich. (mü)
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