Washington. In den 1950er bis 1970er Jahren nutzte die CIA das geheime Psycho-Infiltrationsprogramm „Mocking Bird“ (PSYOP), um mithilfe der Leitmedien US-Regierungspropaganda in in- und ausländischen Medien zu verbreiten und die Bevölkerung zu manipulieren. Diese Aktivitäten wurden damals aufgedeckt, doch tatsächlich wurde „Mocking Bird“ niemals eingestellt.
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In einem brisanten Interview mit dem konservativen Moderator Benny Johnson bestätigte die US-Geheimdienstkoordinatorin Tulsi Gabbard jetzt, daß die umstrittene Praxis der CIA in modifizierter Form bis heute fortbesteht. „Es gibt Leute innerhalb der Geheimdienstgemeinschaft, die glauben, daß ihr Wille wichtiger ist als der Wille des amerikanischen Volkes“, erklärte Gabbard. Diese gäben gezielt Informationen an befreundete Mainstream-Medien weiter, „mit der Absicht, die Agenda von Präsident Trump zu untergraben“.
Gabbards Feststellung gewinnt besondere Brisanz vor dem Hintergrund jüngster Untersuchungen des US-Kongresses. Ein Bericht des Energie- und Handelsausschusses vom Oktober 2024 belegt, daß unter der Biden-Administration rund 900 Millionen Dollar Steuergelder für eine systematische Covid-19-Propagandakampagne verschwendet wurden. Dabei hätten Gesundheitsbehörden wie die CDC und die NIH bewußt falsche Informationen verbreitet – etwa zur Wirksamkeit der Impfstoffe über die offiziell zugelassenen Angaben hinaus oder zum tatsächlichen Risiko für Kinder. Bundesmittel flossen dabei direkt an große Tech-Konzerne, um die Überwachung der Bürger zu intensivieren.
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Die Parallelen zu den früheren Propagandapraktiken sind frappierend. Während des Kalten Krieges unterhielt die CIA im Rahmen von „Mocking Bird“ Verbindungen zu hunderten Journalisten, um die Berichterstattung im Sinne der US-Regierung zu beeinflussen. Heute, so Gabbard, geschehe Ähnliches – nur mit moderneren Mitteln: „Sie untergraben den Willen des Volkes und damit die Verfassung.“ Die Digitalisierung habe diese Praktiken lediglich effizienter gemacht, während gleichzeitig die Medienlandschaft durch globale Großinvestoren wie BlackRock zunehmend monopolisiert werde.
Britische Wissenschaftler, die während der Corona-„Pandemie“ als Regierungsberater fungierten, bestätigen diesen Befund. Mitglieder der „Scientific Pandemic Influenza Group on Behaviour“ (SPI-B) gestanden gegenüber dem „Telegraph“ bereits im Mai 2021 ein, bewußt Angst als Kontrollinstrument genutzt zu haben. „Es ist eindeutig unethisch, Angst als Mittel zur Kontrolle einzusetzen. Der Einsatz von Angst riecht nach Totalitarismus“, kritisierte der SPI-B-Psychologe Gavin Morgan diese Vorgehensweise. Ein anonymes Mitglied der Gruppe warnte sogar: „Die Menschen nutzen die Pandemie, um Macht zu erlangen und Dinge durchzusetzen, die sonst nicht möglich wären (…) Wir müssen sehr vorsichtig sein mit dem Autoritarismus, der sich einschleicht.“
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Gabbard sieht in dieser Entwicklung eine existentielle Bedrohung für die amerikanische Demokratie. Der Kampf gegen diese Form der psychologischen Kriegführung erfordere entschlossenes Handeln: „Um Licht in Bereiche zu bringen, die viel zu lange im Dunkeln lagen, die Wahrheit aufzudecken und Verantwortlichkeit einzufordern – nur so können wir tatsächlich etwas verändern.“ Die Geheimdienstdirektorin betont, daß Präsident Trump sich der Sabotage durch den sogenannten „Deep State“ voll bewußt sei und entschlossen dagegen vorgehe. (mü)
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