Washington/Wien. In einer wegweisenden Entscheidung hat die US-Regierung 22 mRNA-Impfstoffverträge im Wert von 500 Millionen Dollar gestoppt (wir berichteten). Das US-Gesundheitsministerium begründete diesen Schritt am Dienstag mit der Notwendigkeit „sichererer, umfassenderer“ Impfstrategien. Die Verträge waren Teil des staatlichen BARDA-Forschungsprogramms und wurden nach wochenlanger interner Überprüfung gekündigt.
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Die österreichischen Freiheitlichen sehen sich dadurch in ihrer Corona-Politik bestätigt. Der EU-Abgeordnete Gerald Hauser (FPÖ) kommentierte: „Das ist der nächste Schlag für die Impf-Lobby und ihre Helfershelfer.“ Der freiheitliche Politiker, der sich seit Jahren kritisch mit mRNA-Impfstoffen auseinandersetzt, sieht darin ein längst überfälliges Umdenken: „Endlich wird auf wissenschaftliche Erkenntnisse reagiert, statt wirtschaftliche Interessen über das Wohl der Bevölkerung zu stellen.“
Hauser beruft sich auf Aussagen von US-Gesundheitsminister Robert Kennedy Jr., der die Wirksamkeit und Sicherheit von mRNA-Impfstoffen in Frage stellte. „Kennedy stellte klar, daß die Risiken von mRNA-Impfstoffen die potentiellen Vorteile übersteigen“, so Hauser. Besonders bei Atemwegsviren sei die Schutzwirkung unzureichend, zudem könnten die Impfstoffe Mutationen begünstigen und Pandemien verlängern.
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Der Abgeordnete fordert nun Konsequenzen für Europa: „Wir brauchen endlich eine unabhängige, evidenzbasierte Überprüfung der mRNA-Technologie durch Experten, die nicht mit der Pharmaindustrie verflochten sind.“ Er verweist auf EMA-Daten, die Millionen Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und etwa 30.000 Todesfälle im Zusammenhang mit mRNA-Impfstoffen dokumentieren – bei einer vermutlich hohen Dunkelziffer.
Tatsächlich wächst seit geraumer Zeit der internationale Druck: so fordert Floridas Gesundheitsminister Dr. Joseph Ladapo bereits seit längerem einen kompletten Stopp aller mRNA-Impfungen. Hauser sieht die USA als Vorreiter: „Die Entscheidung der US-Regierung ist ein Anfang – Europa muß folgen.“ (mü)
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