Berlin. In der Hauptstadt Berlin gerät die Gewalt jetzt völlig außer Kontrolle. Das gilt nicht nur für die Messergewalt, sondern auch für Schießereien. Laut den aktuellen Zahlen der Polizei verzeichnete Berlin im vergangenen Jahr davon 430 – das entspricht einem Tagesdurchschnitt von 1,17 Vorfällen. Für 2025 zeichnet sich mit voraussichtlich 490 Fällen ein weiterer Anstieg ab.
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Die jüngsten Vorfälle verdeutlichen das Ausmaß des täglichen Kleinkrieges: in der Sonnenallee im Stadtteil Neukölln überlebte ein Schwerverletzter nur dank einer Notoperation, in Kreuzberg mußte ein weiteres Opfer mit lebensgefährlichen Schußwunden intensivmedizinisch versorgt werden. Insgesamt wurden 2024 acht Menschen durch Schußwaffen getötet, 50 Personen wurden verletzt, darunter 29 Fälle von gefährlicher oder schwerer Körperverletzung.
Benjamin Jendro, Sprecher der Polizeigewerkschaft, erklärte im „rbb Inforadio“: „Da geht es um gute Absatzmärkte im Bereich Prostitution, Geldwäsche, auch den Handel mit Waffen oder Antiquitäten, Drogenhandel natürlich.“ Diese Aussage spiegelt sich in der geographischen Verteilung der Gewalt wider: Neukölln, bekannt als Clan-Hochburg, verzeichnete allein 2024 insgesamt 98 Schießereien.
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Die Polizei konnte im letzten Jahr 520 scharfe Schußwaffen sicherstellen, davon 51 in Neukölln. Doch die Lage bleibt angespannt. Die überarbeitete Erfassungsmethode der Polizei erschwert zwar den direkten Jahresvergleich, bestätigt jedoch den generellen Trend zunehmender Schußwaffengewalt in der Hauptstadt.
Ausbaden müssen die Situation die Berliner Bürger – Leben in der Hauptstadt wird für viele immer mehr zum täglichen Risiko. Und ein Ende der Gewaltspirale ist nicht in Sicht. (rk)
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WEM ZU NUTZE ?
WEM WOHL GEBIETE SO EINE SOZIALE KONSTRUKTION EINER „FEEDBACK“-ECHOKAMMER WOHL DARAUSRESULTERENDE MACHT ?
> UND UNTERLEGENHEIT ?
Die Polizei konnte im letzten Jahr 520 scharfe Schußwaffen sicherstellen, 100 kommen jeden monat aus kroatien serbien syrien und ukraine neu ins land… dumm dümmer saudumm…alice erlöse uns von dem übel…
Bunt und weltoffen eben. Haben dafür nicht einige ständig demonstriert und sich politisch in jeglicher Form dafür verwendet, angefangen als Wähler?