Berlin. „Pankow bleibt bunt!“, postete die Berliner Sprecherin der sattsam bekannten „Omas gegen Rechts“, Maja Wiens, dieser Tage auf X – mit dem Bildmotiv eines Mauerrands aus Ziegelsteinen in Regenbogenfarben. Auch in Berlin werden die „Omas gegen Rechts“ vom Bundesfamilienministerium mit Steuergeldern gefördert . Es gibt nur einen Schönheitsfehler: die OgR-Chefin war vor der „Wende“ 1989 als Stasi-Zuträgerin tätig. Doch für die Mainstream-Medien ist das kein Thema.
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Schon seit 1978 arbeitete Maja Wiens als Inoffizielle Mitarbeiterin (IM) für das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) und verriet Dissidenten an das SED-Regime. Nach eigenen Angaben will sie ihre Spitzeldienste fünf Jahre später beendet haben.
Mittlerweile sind die „Omas gegen Rechts“ ein wichtiger Akteur im Spektrum der linksgrünen Agitation in Deutschland. Kaum eine Demo gegen „Rechts“, gegen die AfD oder Björn Höcke, bei der die „Omas“ nicht mit ihren Transparenten in der ersten Reihe stehen. Im benachbarten Österreich werden die dortigen „Omas gegen Rechts“ vom Verfassungsschutz sogar ausdrücklich als „linksradikal“ eingestuft.
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Das DDR-Ministerium für Staatssicherheit (MfS) verstand sich einst als „Schild und Schwert“ der SED. Deren heutige Erben nehmen es nicht mehr so dogmatisch. Der Kampf der „Omas“ gegen alles, was sie für „rechts“ und verwerflich halten, muß sich heute nicht mehr hinter einem „antifaschistischen“ Bekenntnis verstecken. (rk)
Bild: Pixabay/gemeinfrei
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SAHST DU DENN NICHT TAGTÄGLICH WIE DEINE STEUERGELDER ZUM FENSTER RAUSGEWORFEN WURDEN,
FÜR IRGENDJEMAND ANDEREN „VON SONSTWO“…?
Schon der Name „Omas gegen Rechts“ dieser „streitbaren“ Frauen zeigt, daß der Name „Demenzkranke Omas gegen Rechts“ deutlich passender wäre!
Warum wundert mich das nicht?
Der Name IM. Erika dürfte viele noch ein Begriff sein.