Santa Cruz de Tenerife. Die Kanarischen Inseln ächzen nach wie vor unter dem ungebremsten Zustrom Illegaler. In der Bevölkerung, aber auch bei Touristen sorgt der Massenansturm für Unruhe. Deshalb hat die spanische Zentralregierung die Kanarischen Inseln jetzt aufgefordert, bei der Bekanntgabe von Unterbringungsorten für minderjährige Asylbewerber Zurückhaltung zu üben. Die Migranten werden mittlerweile auf den Inseln nur noch in Empfang genommen und dann möglichst schnell aufs spanische Festland weiterverfrachtet.
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Besonders heftiger Widerstand formiert sich in der Region Madrid, wo jüngst die Aufnahme von 400 Jugendlichen in einem ehemaligen Flüchtlingszentrum in Pozuelo de Alarcón auf juristischen Einspruch stieß. Territorialminister Ángel Víctor Torres reagierte darauf mit einer Klärungsanfrage beim Obersten Gerichtshof, um die Verlegungen juristisch abzusichern.
Bei Gesprächen zwischen Zentral- und Regionalregierung forderte die Regionalregierung der Kanaren detaillierte Angaben zu den 1.200 vom Ministerrat genehmigten Unterbringungsplätzen. Madrid wies dies jedoch mit dem Hinweis auf die notwendige Diskretion zurück – offenbar, um weitere Unruhe in der Öffentlichkeit zu vermeiden. Die Regionalregierung unter Fernando Clavijo signalisierte daraufhin Kompromißbereitschaft. Man betonte jedoch, daß Verzögerungen zehn bis fünfzehn Tage nicht überschreiten dürften – auf den Kanaren will man die ungebetenen Gäste, die von der afrikanischen Küste aus in großer Zahl auf den Inseln anlanden, so schnell als möglich wieder loswerden. (mü)
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„Auf den Kanaren will man die ungebetenen Gäste, die von der afrikanischen Küste aus in großer Zahl auf den Inseln anlanden, so schnell als möglich wieder loswerden.“
Kein Problem, wenn die palästinische Terroristen in Deutschland ‚eingemeindet‘ sind, freuen sich die einfältigen deutschen GRÜNEN schon darauf, Deutschland auf Kosten der werteschaffenden Bevölkerung NOCH vielfältiger gestalten zu können.
[…] Bron:zuerst.de […]