Gruppenvergewaltigungen auf Rekordniveau: Mehr als 50 Prozent Ausländeranteil

2. August 2025
Gruppenvergewaltigungen auf Rekordniveau: Mehr als 50 Prozent Ausländeranteil
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin/Wiesbaden. Frauen sind in Deutschland längst Freiwild. Und die Situation wird immer schlimmer: laut aktuellen Zahlen der Bundesregierung hat die Zahl der Gruppenvergewaltigungen 2024 mit 788 registrierten Delikten den zweithöchsten Stand seit Beginn der Erfassung erreicht. Gegenüber dem Jahr 2010 (593 Fälle) bedeutet dies eine Steigerung um fast 33 Prozent. Besonders kraß war der Anstieg im Jahr 2016, als die Fallzahlen von zuvor unter 500 auf 749 Fälle sprunghaft anstiegen. Seither setzt sich der Trend auf hohem Niveau fort.

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Die Entwicklung bei den Tatverdächtigen ist aufschlußreich: während 2010 „nur“ etwa ein Drittel (34 Prozent) der Beschuldigten Ausländer waren, liegt dieser Anteil mittlerweile bei über der Hälfte (51 Prozent im Jahr 2024) – beide Zahlen sind angesichts des „offiziellen“ Ausländeranteils an der bundesdeutschen Wohnbevölkerung (14,8 Prozent) überproportional hoch. Besonders die hohe Zahl syrischer Tatverdächtiger sticht ins Auge, die mit 116 Personen fast 16 Prozent aller Beschuldigten ausmachen. Afghanische Staatsangehörige folgen mit 52 Verdächtigen (7 Prozent), irakische mit etwa 5 Prozent. Bemerkenswert ist auch, daß 70 Prozent aller Tatverdächtigen bereits mit Vorstrafen registriert waren – ein konstanter Trend seit 2010.

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner, der die Anfrage gestellt hatte, zeigt sich entsetzt: „Gruppenvergewaltigungen dürfen in Deutschland keinesfalls zur Normalität werden.“ Er wirft der Bundesregierung vor, die Entwicklung zu verharmlosen, und fordert unter anderem schnellere Abschiebungen und eine konsequentere Strafverfolgung. Seine Kritik bezieht sich insbesondere darauf, daß viele der Täter „mehrheitlich als Schutzsuchende“ nach Deutschland gekommen seien. (rk)

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2 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Der AfD-Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner wirft Merz‘ Regierung vor, Gruppenvergewaltigungen, die hauptsächlich von arabischstämmigen Ausländern begangen werden, zu verharmlosen, und fordert härtere Konsequenzen.

    Viele von diesen Vergewaltigern sind als „Schutzsuchende“ nach Deutschland gekommen. Aber anstatt für die freundliche Aufnahme bei uns dankbar zu sein und sich entsprechend zu verhalten, begehen sie solche verabscheuungswürdigen Taten wie Gruppenvergewaltigungen von deutschen Frauen und Mädchen.

    Mein längst verstorbener Großvater (mütterlicherseits), der im wilhelminischen Kaiserreich geboren wurde, hätte darauf nur eine Antwort: „Schwanz ab! und verschärfte Kerkerhaft“. In der sehr früheren BRD gab es noch die Zuchthausstrafe, die es bei uns leider nicht mehr gibt. Irgendwann kam unseren Bundestagsabgeordneten (die legislative Gewalt) offenbar in den Sinn, daß das Zuchthaus auch den schlimmsten Gewaltverbrechern nicht mehr „zuzumuten“ ist. (etwa wegen Art.1/1 GG?).

  2. Mark sagt:

    Für die Täter ist eine Frau nur eine Art Gegenstand, mit dem sie machen können, was sie wollen. Bei diesen feigen Taten fühlen sich manche sogar als eine Art Helden. Das ist nicht vergessen, auch nicht die Politik, die solche Verbrechen toleriert und erst richtig möglich machte. Ich habe nun den Eindruck, dass in naher Zukunft die Abrechnung mit diesen Halunken folgen wird – und nicht zu knapp!

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