Alles „Rassismus“ oder was: Schöne Gene oder schöne Jeans?

2. August 2025
Alles „Rassismus“ oder was: Schöne Gene oder schöne Jeans?
International
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Foto: Symbolbild

Pittsburgh/USA. US-Linke sind gerade aus dem Häuschen. Sie echauffieren sich über eine Werbekampagne der Schauspielerin Sydney Sweeney für Jeans des Herstellers American Eagle. Denn: das Werbemodel sieht gut aus – und ist blond und blauäugig. Jetzt muß sich Sweeney, die aus Serien wie „Euphoria“ und „White Lotus“ bekannt ist, anhören, ihr Werbespot sei „sexistisch“ und „rassistisch“.

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Die Kampagne läuft unter dem Slogan „Sydney Sweeney has great jeans“ – eine augenzwinkernde Doppelbedeutung, die im Englischen nicht nur auf die Paßform der beworbenen Jeans abzielt, sondern auch auf das Wort „Genes“, also Gene, anspielt. Denn in einem Video sieht man Sweeney ganz in Denim gekleidet auf ein Plakat zulaufen, auf dem sie den Schriftzug „Genes“ mit weißer Farbe durch das Wort „Jeans“ ersetzt.

Ein weiterer Clip zeigt sie mit sinnlicher Stimme und tiefem Dekolleté. Während die Kamera langsam über ihren Körper gleitet, sagt sie nachdenklich: „Die Beschaffenheit meines Körpers wird von meinen Genen bestimmt“, bevor sie fordernd ruft: „Hey, schau mich an!“ – woraufhin die Aufnahme auf ihr Gesicht zurückschwenkt.

Auf den sozialen Plattformen herrscht schiere Empörung. Nutzer kritisieren die Kampagne, weil sie ihrer Meinung nach nicht nur auf ein „fragwürdiges Frauenbild“ setze, sondern darüber hinaus unkommentiert Schönheitsmerkmale wie blonde Haare und blaue Augen als Ideal darstelle. Diese seien, so der Tenor vieler Stimmen, „historisch belastet“ und stünden im Zusammenhang mit „rassistischen“ und eugenischen Ideologien.

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So ereifert sich eine Kommentatorin: „Wer hat diese Kampagne bitte abgesegnet?“ Ein anderer Nutzer auf X geht noch weiter und erklärt: „Diese Werbung mit Sweeney für American Eagle ist nichts anderes als moderne Nazi-Propaganda.“

Aber es gibt auch Zustimmung. Und einige Verteidiger der Kampagne werfen den Kritikern Überempfindlichkeit vor und rufen in Erinnerung, daß es sich lediglich um eine Jeans-Werbung und nicht um ein gesellschaftspolitisches Manifest handle.

Bisher haben weder American Eagle noch Sydney Sweeney auf den Sturm im Wasserglas reagiert. (mü)

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Ein Kommentar

  1. Uwe Lay sagt:

    Das Ressentiment gegen alles Schöne, Gesunde und Starke gehört nun mal konstititiv zur Linken, zumindest zur Neuen Linken der 68er.

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